Bildung & Wissenschaft

Knapp 20 Millionen Euro für das Kompetenzzentrum im Cyber ​​Valley in Tübingen

Bund und Länder fördern das Kompetenzzentrum im Cyber ​​Valley in Tübingen inzwischen mit knapp 20 Millionen Euro jährlich. So können hochattraktive Arbeitsbedingungen geschaffen werden, um im Wettbewerb um die besten Fachkräfte im Bereich Künstliche Intelligenz ganz vorne mitspielen zu können.

Ab dem 1. Juli 2022 werden die fünf deutschen Kompetenzzentren für Künstliche Intelligenz (KI) in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen durchgängig vom Bund gefördert. Dass KI-Zentrum Tübingen an der Universität Tübingen und am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme erhält nun jährlich knapp 20 Millionen Euro als institutionelle Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Baden-Württemberg.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit der finanziellen Unterstützung des Bundes hochattraktive Arbeitsbedingungen bieten können, um im Wettbewerb um die besten KI-Spezialisten der Welt ganz vorne mitspielen zu können. Mit der dauerhaften Förderung wird das möglich sein.“ eine langfristige Forschungsstrategie zu verfolgen, exzellente Wissenschaftler im Bereich der künstlichen Intelligenz auszubilden und KI-Technologie ‚made in The Länd‘ in unsere Unternehmen zu bringen Cyber ​​Valley ein weiterer wichtiger Baustein“, so die Wissenschaftsministerin Teresa Bauer am 1. Juli 2022 in Stuttgart.

Etablieren Sie die KI-Zentren international als Forschungsnetzwerk

2018 hat die Bundesregierung mit ihrem KI-Strategie legte den Grundstein für den Auf- und Ausbau von KI-Leuchttürmen mit internationaler Strahlkraft. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) bilden die fünf neuen KI-Zentren in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen einen festen Bestandteil der KI-Forschungslandschaft in Deutschland und verfolgen das Gemeinsame Ziel, ein europäisch und international wettbewerbsfähiges Forschungsnetzwerk aufzubauen, das Deutschland als führenden Standort für Forschung, Lehre und Technologietransfer nachhaltig stärkt.

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Das Tübinger KI-Kompetenzzentrum ist als Teil der Universität Tübingen und des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in das Ökosystem Cyber ​​Valley eingebunden. Es hat seinen Ursprung im 2018 vom BMBF initiierten Förderprogramm Maschinelles Lernen.

Unter dem Motto „Machine Learning in the World“ verfolgen die Tübinger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein breites Spektrum an Forschungsfragen, von grundlegenden neuen Methoden für maschinelles Lernen und kausale Inferenz bis hin zur Integration intelligenter Systeme in das breitere sozio-technische Umfeld. Das Tübinger KI-Zentrum legt großen Wert auf die gesellschaftliche Wirkung, einerseits durch Forschung und andererseits durch zielgruppenspezifische Angebote. Darüber hinaus engagiert sich das Zentrum für eine gezielte Förderung und attraktive Stellen für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf allen Stufen ihrer wissenschaftlichen Karriere.

KI-Zentrum Tübingen: Unsere Forschung

Cyber ​​​​Valley: Europas größtes KI-Forschungskonsortium

Inspiriert von Landesregierung BW

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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