Die Landesuniversitäten und der Wissenschaftsminister haben eine Kooperationsvereinbarung für die digitale Plattform Hochschulweiterbildung @ BW unterzeichnet. Zukünftig finden Mitarbeiter mit nur einem Klick maßgeschneiderte Schulungsmöglichkeiten an Universitäten.
Die neue bundesweite Plattform Hochschulweiterbildung @ BW wird es Arbeitern künftig erleichtern, Angebote für lebenslanges Lernen an Universitäten zu finden, zu reservieren und zu buchen. „Wir möchten, dass die Mitarbeiter mit einem Klick die richtige Fortbildung finden“, sagte der Wissenschaftsminister Theresia Bauer in Stuttgart. Die staatlichen Universitäten und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. „Wir können jetzt beginnen und die Weiterbildungsangebote der Universitäten auf einer Plattform sichtbar machen“, erklärte Theresia Bauer.
Die Plattform wird ein differenziertes Suchsystem enthalten: zum Beispiel nach Fach, Format, Universität und Ort. Die Universität Freiburg wird in den nächsten Jahren in Abstimmung mit den Universitäten eine Führungsrolle übernehmen und zu diesem Zweck die regionale Plattform entwickeln Südländisches Wissen des Weiteren.
Teil der staatlichen Trainingsoffensive
Ein neues landesweites Netzwerk regionaler und spezialisierter Netzwerkzentren wird darauf hinarbeiten, dass die Bedürfnisse der Wirtschaft und die Weiterbildungsangebote an den Universitäten sowohl technisch als auch regional noch besser aufeinander abgestimmt sind.
„Weiterbildung ist kein Luxus“, betonte der Minister, „sondern wichtig für die Arbeitswelt 4.0. Die Universitäten bieten zunehmend bedarfsgerechte und kürzere Bildungsformate an. Sie können von den Mitarbeitern neben ihrer Arbeit wahrgenommen werden. „“
Die neue Plattform Hochschulweiterbildung @ BW ist Teil der umfassenden Weiterbildungsoffensive Weiter.mit.Bildung@BW (PDF)für die die Der Ministerrat stellte mit Beschluss vom Februar 2021 rund 40 Millionen Euro zur Verfügung.
Siebte Ausgabe des Online-Katalogs
Die Plattform wird auch den Online-Katalog „Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Kontaktstudien in Baden-Württemberg“ integrieren, der von der vom Arbeitgeberverband Südwestmetall finanziell unterstützten Servicestelle HochschuleWirtschaft erstellt wird. Die jetzt veröffentlichte Ausgabe 2021 ist die siebte und letzte Ausgabe des Online-Katalogs.
Ministerin Theresia Bauer lobte den Online-Katalog als wichtiges Nachschlagewerk für Unternehmen und Weiterbildungsinteressierte bei der Suche nach geeigneten Angeboten für die wissenschaftliche Weiterbildung im Land. Sie dankte dem Arbeitgeberverband Südwestmetall für die langjährige Unterstützung im Bereich der Weiterbildung.
„Der Online-Katalog schafft Transparenz über die zahlreichen Weiterbildungsangebote im Bereich der Quartärbildung. Wir freuen uns sehr, dass der Online-Katalog eine wichtige Grundlage und einen zentralen Impuls für die neue Plattform und für die weitere Stärkung der akademischen Ausbildung in Baden-Württemberg darstellt “, sagte Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt bei Südwestmetall und Sprecher des Managements im Bildungszentrum der baden-württembergischen Wirtschaft. Dort befindet sich die Servicestelle HochschuleWirtschaft.
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Wissenschaftliche Weiterbildung
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