Zur personellen Stärkung hat das Land die Eingangsstelle im Mittleren Dienst der Polizei in die Besoldungsgruppe A 8 angehoben. Dies ist ein Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten im Mittleren Dienst.
„Die Menschen in Baden-Württemberg leben sicher und dürfen sich sicher fühlen. Das ist vor allem unseren Polizisten zu verdanken. Als Innenminister ist es mir eine Herzensangelegenheit, für unsere Polizisten bestmögliche Bedingungen zu schaffen. Das ist unser Weg in Baden-Württemberg: Wir machen die Polizei jeden Tag ein bisschen besser und stärken unsere Polizei mit mehr Personal, besserer Ausstattung und den notwendigen rechtlichen Möglichkeiten. Auf diesem Weg sind wir nun einen weiteren Schritt gegangen: Künftig werden die Beamten des Mittleren Polizeidienstes nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung direkt als Polizeipräsidenten in der Besoldungsgruppe A 8 eingesetzt“, so der stellvertretende Ministerpräsident und Ministerpräsident der Innenraum Thomas Strobel.
Aufstehen ist ein Zeichen der Wertschätzung
„Bisher begannen Polizistinnen und Polizisten der mittleren Ebene ihre Berufslaufbahn als Polizistinnen und Polizisten in der Besoldungsgruppe A7. Alle bereits eingestellten Polizeibeamten wurden zum Jahreswechsel in den Polizeidienstältesten befördert. Die Abschaffung der A 7 für den Polizeidienst war mir ein persönliches Anliegen und ich freue mich, dass wir das nun umsetzen konnten. Es soll insbesondere auch ein Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit unserer Polizistinnen und Polizisten im Mittleren Dienst sein“, zeigte sich Innenminister Thomas Strobl hochzufrieden.
So startet beispielsweise die neu eingestellte Erika Musterfrau, 21 Jahre alt, ledig und kinderlos, als Beamtin im mittleren Polizeidienst im Streifendienst im Polizeipräsidium Stuttgart jetzt mit rund 2.850 Euro im Monat (brutto, ohne Nachtzuschläge). , Sonntags- und Schichtarbeit). Bisher hat sie rund 2.710 Euro brutto im Monat verdient.
Koalitionsvertragsziel erreicht
Das baden-württembergische Innenministerium verfolgt seit der letzten Legislaturperiode das Ziel, die A 8 zur Eingangsstelle im mittleren Polizeidienst zu machen. Anfang 2022 ist dieser in Koalitionsvertrag Das vereinbarte Ziel wurde nun vollständig erreicht. „Die Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag ist umgesetzt. Die ohnehin schon hohe Attraktivität der Polizeiberuf wird damit weiter ausgebaut und wir bleiben attraktiv und interessant für junge Menschen, auch im Vergleich zu Arbeitgebern in der Privatwirtschaft“, so Innenminister Thomas Strobl weiter: „Ich bin dem Landtag als Haushaltsgesetzgeber außerordentlich dankbar, dass am Ende Dezember hat er die noch erforderlichen 228 Stellenerhöhungen genehmigt. Das Land Baden-Württemberg investiert jährlich zusätzlich eine dreiviertel Million Euro in die Sicherheit der Menschen im Land.
Seit dem Amtsantritt von Thomas Strobl als Innenminister im Jahr 2016 gab es fast 1.000 Job-Upgrades vom A7-Polizeipräsidenten zum A8-Polizeihauptmann.
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Inspiriert von Landesregierung BW