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Zukünftige Investitionen für die Hotel- und Gaststättenbranche

Hotels und Restaurants in ländlichen Gebieten können die Korona-bezogenen Schließzeiten für zukünftige Investitionen mit Mitteln aus dem Entwicklungsprogramm für ländliche Gebiete nutzen.

„Die Hotel- und Gaststättenbranche ist von den negativen Auswirkungen von betroffen Corona-Pandemie Mehr betroffen als fast jede andere Branche im Land. Die Restaurants sind seit Wochen wieder geschlossen, Hotels und Pensionen sind nicht oder kaum besetzt. Trotzdem oder gerade deshalb haben über 100 landwirtschaftliche Betriebe in ländlichen Gebieten eine Finanzierung für unsere beantragt Programm zur Entwicklung ländlicher Gebiete (ELR) 2021 „, sagte der Minister für ländliche Gebiete und Verbraucherschutz, Peter Hauk. Um diese Restaurants für die Zukunft fit zu machen, ist es wichtig, die aktuellen Korona-bezogenen Schließzeiten zu verwenden.

Dorfrestaurants als wichtiges Kulturgut

„Um eine möglichst schnelle Umsetzung zu ermöglichen, können sich Unternehmen aus der Gastronomie an die L Bank ein Antrag auf Genehmigung eines nicht subventionierten Starts vor der Planung in der ELR stellen. Sie können sofort beginnen, nachdem die L-Bank diese Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt hat “, betonte Minister Hauk. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die L-Bank. „Die nächste Programmentscheidung wird am 21. Januar vorgestellt. Alle Antragsteller, die dann in das ELR-Jahresprogramm 2021 aufgenommen werden, können auch unmittelbar nach der Entscheidung über das ELR-Programm und damit vor der formellen Genehmigung Aufträge erteilen und mit den Bauarbeiten beginnen “, erklärte der Minister.

„Dorfrestaurants in ländlichen Gebieten sind ein wichtiges Kulturgut, das erhalten bleiben muss. Ein lokales Restaurant ist immer ein sozialer und kultureller Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft, was enorm zur Lebensqualität der Menschen beiträgt. Mit unserer Regulierung senden wir ein klares Signal zugunsten dieser Unternehmen und zur Stärkung des ländlichen Raums “, sagte Minister Hauk.

Siehe auch  "Baukultur am Abend" an der Landesgartenschau in Neuchâtel

Ministerium für ländliche Gebiete und Verbraucherschutz: Programm zur Entwicklung ländlicher Gebiete

L-Bank: Programm zur Entwicklung ländlicher Gebiete

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Inspiriert von Landesregierung BW

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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