Innenministerium

Neue Unterkunft für forensisches Institut

Kurs für ein nachhaltiges staatliches Kriminalamt in Baden-Württemberg – Investitionen im dreistelligen Millionenbereich. In der Kabinettssitzung genehmigt der Ministerrat die weitere Planung des neuen Wohnraums des Forensic Institute (CTI). Planung eines schrittweisen Umzugs und Umzugs des LKA BW.

Innenminister Thomas Strobl: „Ein neues Gebäude für das Forensische Institut schafft ideale Bedingungen für die Zentrale für forensische forensische Wissenschaft und Technologie.“

„Baden-Württemberg ist eines der sichersten Länder in Deutschland. Dies ist auch das Ergebnis intelligenter, starker und zukunftsorientierter Investitionen in unsere Polizei – sei es in höher qualifiziertes Personal, wie dies bei der Polizei der Fall ist größte Einstellungskampagne aller Zeiten passiert oder in hochmoderner Ausrüstung und Technologie bei der staatlichen Kriminalpolizei “, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl. Bei der gestrigen Kabinettssitzung hatte der Ministerrat eine Vorlage von Innenminister Thomas Strobl zur weiteren Planung des neuen Wohnraums des Forensischen Instituts (KTI) der Landeskriminalpolizei Baden-Württemberg (LKA) stimmte zu. Zu diesem Zweck ist auf dem bereits von der Polizei genutzten Gelände in der Pragstraße in Stuttgart ein Neubau für die CTI geplant.

Neubau für das Forensic Institute

„Das Hauptgebäude der LKA, in dem sich auch das KTI befindet, wurde vor mehr als 40 Jahren als rein administratives Gebäude in der Taubenheimstraße 85 in Stuttgart Bad-Cannstatt errichtet. Zu dieser Zeit war das Gebäude weder technisch noch räumlich als forensisches Labor konzipiert. Da sich die wissenschaftlichen und forensischen Möglichkeiten der Verbrechensbekämpfung in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt haben, mussten immer wieder größere Teile der ursprünglichen Büroräume in Laboratorien umgewandelt werden “, sagte Innenminister Thomas Strobl.

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Hochwertige Arbeitsergebnisse auf einen Blick

Die vorliegenden Pläne sehen eine schrittweise Verlagerung und Verlagerung der LKA von der Taubenheimstraße in das Gebiet in der Stuttgarter Pragstraße vor, das bisher von Einheiten des Stuttgarter Polizeipräsidiums und des Büros für Technik, Logistik und Polizeidienst genutzt wurde. Für die CTI soll zunächst ein neues Gebäude realisiert werden, um mit den Entwicklungen in der forensischen Technologie Schritt halten zu können und den Mitarbeitern den notwendigen Raum und die technischen Voraussetzungen für Innovationen und qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse zu bieten.

Standards im Kampf gegen die Kriminalität

„Die Arbeit der Experten und Experten des Forensic Institute hat regelmäßig mit ihren technischen Fähigkeiten dazu beigetragen, dass Beweise am Tatort„ sprechen “. Daher ist neben der erstklassigen beruflichen Qualifikation der Mitarbeiter eine erstklassige Unterbringung von Büros und Labors erforderlich. Eine Aufklärungsrate von 64 Prozent ist, wie die jüngste Auswertung der Polizeikriminalitätsstatistik zeigt, kein Zufall. Es ist unter anderem das Ergebnis exzellenter forensischer und forensischer Arbeit, die auch für die Zukunft erhalten bleiben muss. Für mich steht also außer Frage, dass wir hier ideale Bedingungen schaffen müssen, unter denen unsere Ermittler ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen können. Dazu gehört auch ein forensisches Institut, das mit modernster Ausrüstung und Technologie neue Maßstäbe bei der Verbrechensbekämpfung setzen wird “, überzeugt Innenminister Thomas Strobl von der geplanten Investition.


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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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