Im Rahmen eines zukünftigen Workshops sollen konkrete Lösungen für die Agrarpolitik diskutiert und im direkten Austausch mit Junglandwirten gefunden werden.
„Es ist uns wichtig, dass die Farmen von Junglandwirten weitergeführt werden. Sie sind der Schlüssel zur zukünftigen Landwirtschaft. Wenn wir die Weichen für die kommenden Jahre und Jahrzehnte stellen, müssen wir die Ideen und Konzepte junger Menschen kennen und ernst nehmen „, sagte der Minister für ländliche Gebiete und Verbraucherschutz. Peter Hauk. „Die Unterstützung der nächsten Generation in der Landwirtschaft verbessert nicht nur die künftige Wettbewerbsfähigkeit unserer vielen Familienunternehmen, sondern trägt auch dazu bei, die Lebensmittelversorgung in Europa für die kommenden Jahre zu sichern und die künftigen Herausforderungen der Landwirtschaft zu meistern“, sagte Hauk.
Unterstützung und Förderung von Junglandwirten
In einer Auftaktveranstaltung in der vergangenen Woche startete Landwirtschaftsminister Hauk zusammen mit engagierten Vertretern ländlicher Jugendlicher und Schülern landwirtschaftlicher technischer Schulen den „Zukunftsworkshop für junge Landwirte“. Die Unterstützung und Förderung von Junglandwirten wird in der neuen Agrarpolitik eine wichtige Rolle spielen. Die Aufgabe besteht nun darin, geeignete Aktivitäten und Instrumente in Baden-Württemberg zu entwickeln und umzusetzen, um dieses Ziel zu erreichen. In mehreren geplanten Workshops wurden Fragen wie „Was können wir als Land für unsere Junglandwirte tun?“ Und „Welche Rahmenbedingungen sollte die Politik schaffen, damit Junglandwirte eine Zukunft haben können?“ Wird behandelt.
In der zukünftigen Werkstatt sollen konkrete Lösungen im direkten Austausch mit der jungen Generation gefunden werden. „Die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlergehen der Landwirte müssen für alle künftigen politischen Maßnahmen von zentraler Bedeutung sein“, sagte Landwirtschaftsminister Hauk.
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Inspiriert von Landesregierung BW