Ministerin Nicole Razavi zog zum einjährigen Bestehen des Ministeriums für Regionalentwicklung und Wohnungsbau eine positive Zwischenbilanz.
Am 13. Mai 2021 Nicole Razavi als Minister vereidigt. Es war die Geburtsstunde des neuen Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnungsbau (MLW). Nach einem Jahr zieht das Ministerium eine positive Zwischenbilanz.
„Das ist uns im ersten Jahr sehr, sehr gut gelungen“, sagte Razavi im Interview mit Filstalwelle, dem Lokalfernsehen des Landkreises Göppingen. Das Ministerium arbeitet nun auf Hochtouren. Sie selbst ist regelmäßig im ganzen Land unterwegs und es gibt tolle Beispiele, wie Baden-Württemberg weiterentwickelt werden kann. „Unser Land ist so spannend, da passiert viel Innovatives“, schwärmte die Ministerin von Land und Leuten und ihrem Amt. „Mir macht die Aufgabe sehr viel Spaß.“
Ein großes Ziel von Nicole Razavi ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. In den Städten und Gemeinden gibt es noch viel Entwicklungspotenzial. Die Grundregel lautet: innere Entwicklung vor der externen Entwicklung. „Zunächst wollen wir versuchen, das Potenzial, das wir in der Stadt haben, zu nutzen und zu heben“, sagte der Minister. Dazu gehört auch, Anreize zum Abbau von Leerständen in Städten und Dörfern zu schaffen.
Filstalwelle: Ministerin Nicole Razavi – seit einem Jahr im Amt
Inspiriert von Landesregierung BW