![Alliance fördert den Beginn des Trainings in Corona-Zeiten](/wp-content/uploads/Alliance-foerdert-den-Beginn-des-Trainings-in-Corona-Zeiten.jpg)
Die Bilanz für den anschließenden Trainingsstart ist positiv. Zwischen Oktober und Dezember 2020 wurden im Januar und Februar 2021 rund 1.000 junge Menschen und mehr als 500 andere junge Menschen ausgebildet.
Minister für Wirtschaft und Arbeit Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut Bestandsaufnahme des anschließenden Schulungsbeginns: „Trotz der schwierigen Corona-Situation auf dem Schulungsmarkt, in der viele Unternehmen noch geschlossen sind oder mit erheblichen Umsatzrückgängen zu kämpfen haben, war die anschließende Schulung erfolgreich. Eine Ausbildung schützt vor Arbeitslosigkeit, eröffnet Karrierechancen und sichert den Bedarf des Unternehmens an Fachkräften – deshalb ist die Ausbildung in Krisenzeiten wichtiger denn je Bundesagentur für Arbeit wurden als Bewerber registriert. Mehr als 500 andere junge Menschen erhielten im Januar und Februar 2021 aufgrund des verspäteten Starts ihre Ausbildungsmöglichkeit. Dazu gehören 330 zusätzliche neue Verträge im Bereich der Industrie- und Handelskammern (IHKs) sowie rund 210 neue Ausbildungsverträge im Handwerk, schloss Hoffmeister-Kraut.
Gewinn für die Unternehmen und für die Jugendlichen
„Angesichts der erweiterten und verschärften Sperrung ist jede Lehrlingsbeziehung ein wichtiger Erfolg. Dazu trug auch das von den Partnern der Ausbildungsallianz initiierte Angebot für einen zweiten Ausbildungsstart im Februar 2021 bei. Die mehr als 500 Lehrverträge, die ebenfalls im Januar und Februar abgeschlossen wurden, sind ein Gewinn für die Unternehmen und die Jugendlichen. Dazu gehören Lehrstellen im Bereich Büroleitung, in Lager- und Gewerbeberufen, im Bereich Sanitär, Heizung und Klimaanlage (SHK) oder im Gesundheitsbereich. Die Vielzahl der später geschlossenen Ausbildungsverträge bedeutet, dass keine unabhängigen Berufsschulklassen gebildet wurden. wie es im Rahmen des „Modellexperiments mit verzögertem Trainingsstart“ ermöglicht wurde. Stattdessen konnten die Auszubildenden, die später anfingen, in bestehende Berufsschulklassen integriert werden.
Zahl der neuen Ausbildungsverträge im Jahr 2020 weitgehend stabil
Rainer Reichhold, Präsident der Baden-Württembergischer Handwerkstag (BWHT)sagte: „Für das Handwerk ist es wichtig, dass genügend junge Leute ausgebildet werden können. Mit viel Engagement konnten unsere Unternehmen die Anzahl der neuen Ausbildungsverträge im letzten Pandemiejahr weitgehend stabil halten. Dabei brauchen sie jedoch jede mögliche Unterstützung. Daher ist der verspätete Beginn des Trainings eine wichtige Maßnahme, um das Training in diesen Zeiten zu sichern und zu stärken. Unter anderem konnten zusätzliche Verträge für den neuen Ausbildungsbeginn mit Kfz-Mechanikern, SHK-Werksmechanikern, Zahntechnikern und Gebäudereinigern geschlossen werden – eine schöne, farbenfrohe Mischung. „“
„Jeder Lehrvertrag, der unter den derzeit besonders schwierigen Bedingungen zustande kommt, ist ein großer Erfolg. Die Ausbildung bietet nicht nur jungen Menschen attraktive Karrierechancen. Gleichzeitig ist es die ideale Lösung für Unternehmen, um den Bedarf an qualifizierten Spezialisten selbst zu decken. Die IHKs unterstützen die Unternehmen mit großem Engagement bei der Suche nach Bewerbern, da es landesweit genügend Angebote gibt und nach Corona erneut dringend Fachkräfte gesucht werden „, sagte der Vizepräsident von Industrie- und Handelskammer Baden-Württemberg (BWIHK), Marjoke Breuning.
Pressemitteilung vom 9. November 2020: Aufgeschobenes Training beginnt im Februar
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