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Land unterstützt den Ausbau des Spielstandorts Ludwigsburg

Der Staat treibt den Ausbau des Spielortes Ludwigsburg voran. Ab Juni 2021 werden im GamesHub „Kokolores Collective“ vier Workstations angeboten. Die Förderung eines kollaborativen Arbeitsumfelds bietet hervorragende Möglichkeiten für neu gegründete und kleinere Entwicklerstudios.

Der Staat unterstützt die Konsolidierung und den weiteren Ausbau des Spielstandorts Ludwigsburg: Ab Juni 2021 wird der Medien- und Filmunternehmen (MFG) Baden-Württemberg Gründer und junge Unternehmen der Spielebranche haben vier Jobs im Ludwigsburg GamesHub „Kokolores Kollektiv“. In den neuen Räumen des gemeinsamen Büros können sie ein Jahr lang ein bestimmtes Projekt steuern – begleitet von professionellem Mentoring durch erfahrene Spieleentwickler. Die Bereitstellung von Arbeitsplätzen wird vom baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit 15.000 Euro unterstützt.

„Das Ludwigsburg Games Center Kokolores Collective hat sich zu einem landesweiten Pionier für kooperative Arbeit entwickelt“, sagte er Petra Olschowski, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. „Die Spieleszene zeigt einmal mehr, wie innovative Zusammenarbeit funktioniert. Durch die Förderung eines kollaborativen Arbeitsumfelds für neu gegründete und kleinere Entwicklerstudios schaffen wir hervorragende Möglichkeiten, die im Südwesten des Landes ausgebildeten Studenten zu halten, sie zu ermutigen, neue Unternehmen zu gründen und sich möglicherweise stärker zu entwickeln, als dies normalerweise möglich wäre ihre eigenen. „Der Geschäftsführer der MFG, Carl Bergengruen, war von der Entwicklung des Spielezentrums begeistert:“ Das Kokolores-Kollektiv ist ein erfolgreicher GamesHub, den wir gerne auf seinem Wachstumspfad unterstützen. Damit fördern wir den Ausbau des Spielestandorts Baden-Württemberg, denn hier erhalten junge Entwickler die besten Startbedingungen für ihre Karriere. „“

„Kokolores Collective“ expandiert

Das von Studio Fizbin Das von der Firma betriebene „Kokolores Collective“ beherbergt seit Oktober 2018 Spieleentwickler und Freiberufler aus den Bereichen audiovisuelles Design, Programmierung, Design und Film. Derzeit arbeiten dort 30 Kreative aus zwölf Unternehmen. Unter ihnen sind die Gründer des Spielestudios, die 2020 für ihr Spiel „Tilt Pack“ mit dem deutschen Computerspielpreis ausgezeichnet wurden. Nabel. Die offenen Büroräume und die gemeinsamen Pausenräume führen zu einem regen Austausch zwischen den Kreativen. Der Bedarf an dieser Art gemeinsamer Arbeit und die günstigen Mietbedingungen, die sich aus der Zusammenarbeit ergeben, sind im Laufe der Jahre gewachsen. Aus diesem Grund expandiert das „Kokolores-Kollektiv“ und zieht in ein Gebiet mit rund 430 Quadratmetern Bürofläche in der Nähe des Bahnhofs Ludwigsburg um. Interessenten können mehr über die Werbung auf der Website erfahren MFG-Website und reichen Sie Ihre Bewerbungen bis zum 28. April 2021 ein. Die Büroräume stehen dann ab Juni zur Verfügung.

MFG baut die Unterstützung für die Spieleszene weiter aus

Baden-Württemberg befindet sich nach neuesten Angaben des Verbandes der Deutschen Spielebranche in Baden-Württemberg Spiel Mehr als 60 Unternehmen sind als Entwickler und / oder Publisher auf dem Spielemarkt tätig. Die Spieleindustrie ist einer der elf Teilsektoren der Kultur- und Kreativbranche. Staat und MFG setzen sich seit Jahren für die Stärkung der Spielebranche in Baden-Württemberg ein. Mit ihrer Beteiligung am „Kokolores-Kollektiv“ baut die MFG ihre Unterstützungsmaßnahmen weiter aus: Zusätzlich zu GamesBW-Promotion und das Unterstützungs- und Stiftungsprogramm Entwickler-Boost Die Entwicklung und Erweiterung von Spiele-Hubs ist die dritte Säule des Engagements der MFG im Rahmen von Spiele BW.

Siehe auch  Der Innovationsfonds Art 2021 unterstützt 34 Projekte

Games BW: Spieleentwickler wollten für die Zusammenarbeit bei Kokolores

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Inspiriert von Landesregierung BW

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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