Im Projekt Regio-S-Bahn Donau-Iller wollen Staat und betroffene Region eng zusammenarbeiten. Das Verkehrsministerium und führende Kommunalpolitiker einigten sich auf eine Absichtserklärung über die künftigen Verkehrsdienstleistungen des transnationalen Projekts.
Beim Projekt Regionale S-Bahn Donau-Iller Das Land Baden-Württemberg und die betroffene Region in Ostwürttemberg ziehen zusammen. Bei einem virtuellen Treffen am Freitag stimmte der Leiter des Verkehrsministeriums zu Prof. Uwe Lahlund führende Kommunalpolitiker wichtige Punkte für eine Absichtserklärung (Letter of Intent, LOI) zum künftigen Verkehrsangebot des transnationalen Projekts im Nahverkehr. Mit der Regio-S-Bahn Donau-Iller wird ein attraktives Angebot im Schienenverkehr in Baden-Württemberg und Bayern gesucht. Der Bürgermeister von Ulm nahm an dem Gespräch teil Gunter Czisch, die Bezirksverwalter Peter Polta (Bezirk Heidenheim), Heiner Scheffold (Alb-Donau-Kreis) und Dr. Heiko Schmid (Landkreis Biberach) und der Geschäftsführer des Vereins Regio-S-Bahn Donau-Iller, Dr. Oliver Dümmler, Teil. Die Unterzeichnung des LOI zwischen Staat und Region sollte bald erfolgen.
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Inspiriert von Landesregierung BW