Soziales

Die vom Land verteilten Masken erfüllen die EU-Anforderungen

Das Sozialministerium hat zu den aktuellen Bedenken von Teilen des Lehrpersonals Stellung genommen, dass das Land möglicherweise minderwertige Masken in Umlauf gebracht hat.

Das Ministerium für soziale Angelegenheiten und Integration vertritt folgende Position zu den aktuellen Bedenken von Teilen des Lehrpersonals, dass das Land möglicherweise minderwertige Masken in Umlauf gebracht hat:

Natürlich wurden die erforderlichen Zertifikate für die Atemmasken vorgelegt, bevor sie nach Deutschland importiert wurden. Bevor die gelieferten Masken in Verkehr gebracht wurden, wurden sie nach dem Zufallsprinzip einem qualifizierten Labortest gemäß den zum Zeitpunkt der Einführung gültigen Testspezifikationen unterzogen. Der Test hat gezeigt, dass die KN95-Masken die Filtrationswerte gemäß den Testbedingungen einer FFP2-Maske erfüllen, so dass der tatsächliche Filtrationsschutz der Masken nicht nur anhand der eingereichten Unterlagen, sondern auch während einer technischen Prüfung bestätigt werden konnte prüfen.

Qualität hat oberste Priorität

Gesundheitsminister Manne Lucha: „Die Atemschutzmasken wurden ursprünglich aufgrund eines akuten Mangels in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen beschafft. Es ist klar, dass hohe Qualität unsere Priorität war. „“

Aufgrund des starken Anstiegs der Nachfrage zu Beginn der Pandemie und der Tatsache, dass ein großer Teil der Herstellung von Schutzmasken außerhalb Europas erfolgt, wurden bestimmte persönliche Schutzausrüstungen in einem Schreiben der Bundesregierung vom 13. März 2020 als marktfähig eingestuft auf Empfehlung der EU-Kommission zum Infektionsschutz, die im Wesentlichen dem Sicherheitsstandard der EU entspricht, jedoch nicht den formalen Anforderungen (z. B. fehlende CE-Kennzeichnung). Diese Ausnahme wurde auch auf den chinesischen Standard KN95 angewendet.

Für die vom Ministerium für soziale Angelegenheiten und Integration beschafften Atemschutzmasken wurden alle für die Marktfähigkeit erforderlichen Zertifikate vorgelegt. Die KN95-Masken, die regelmäßig durch die eingereichten Zertifikate eingeführt werden, erfüllen einen internationalen Standard, der das Risiko des Trägers, gefährliche Partikel in der Luft (einschließlich infektiöser Bakterien und Viren) einzuatmen, erheblich verringern kann. Dies wurde auch ausdrücklich durch einen vom Staat in Auftrag gegebenen zusätzlichen Test bestätigt.

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Minister Lucha: „Ich hoffe, dass jetzt alle Zweifel des Lehrpersonals ausgeräumt sind. Für den Einsatz im Klassenzimmer bieten diese Masken Schutz, der neben der EU-Zulassung und den vorgelegten Zertifikaten auch von einem baden-württembergischen Unternehmen bestätigt wurde. Hier hat das Land nichts vermisst. „“

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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