Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut sieht ein positives Signal in den Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums für weitere Koronahilfe für besonders betroffene Unternehmen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier plant weitere Hilfe für Unternehmen, die besonders stark von Corona-Maßnahmen betroffen sind. Wirtschaftsminister Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut erklärte: „Die Auswirkungen von Corona-Pandemie wird unsere Unternehmen noch lange beschäftigen. Es ist daher ein gutes und wichtiges Signal der Bundesregierung, die Aussicht auf eine weitere Verlängerung der Überbrückungshilfe bis Juni 2021 in Aussicht zu stellen. Meiner Meinung nach ist es längst überfällig, dass Überlegungen zu den Löhnen eines Unternehmers einbezogen werden. „“
Verlängerung der Überbrückungshilfe
In Baden-Württemberg hätten Selbstständige und Kleinunternehmen seit dem Start des Programms die Möglichkeit, einen fiktiven Unternehmerlohn zu fordern, sagte der Minister. „Ohne dies wären sie de facto von der Überbrückungsbeihilfe ausgeschlossen, da Selbstständige in der Regel keine oder nur geringe Fixkosten wie Mietverträge oder Mieten haben.“
Im Hinblick auf eine mögliche Ausweitung der Überbrückungshilfe und anderer spezifischer Hilfsmittel sagte Hoffmeister-Kraut: „In Bezug auf die anderen Verbesserungen der Überbrückungshilfe, die derzeit diskutiert werden, werden wir mit der Bundesregierung zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen.“ in Baden-Württemberg zu erreichen. „
.
Inspiriert von Landesregierung BW