![Zusätzliche Rettungskräfte nach Rheinland-Pfalz geschickt](/wp-content/uploads/Zusaetzliche-Rettungskraefte-nach-Rheinland-Pfalz-geschickt.jpg)
Innenminister Thomas Strobl verabschiedet sich von weiteren Rettungskräften im Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz. Insgesamt werden 16 Krankenwagen und drei Führungsfahrzeuge mit 41 Helfern eingesetzt.
Innenminister Baden-Württemberg Thomas Strobl hat heute bei der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal zusätzliche Einsatzkräfte nach Rheinland-Pfalz entsandt. 16 Krankenwagen und drei Führungsfahrzeuge mit 41 Helfern sind unterwegs. Minister Thomas Strobl erklärt:
„Die Einsatzkräfte im Katastrophengebiet sind wirklich übermenschlich“
„Die Rettungsdienste im Katastrophengebiet sind wirklich übermenschlich. Gleichzeitig sind Männer und Frauen extremen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Inzwischen gibt es weit über 100 Tote, mehrere Hundert Menschen werden noch vermisst. Baden-Württemberg hilft, wenn Hilfe gebraucht wird – dafür bin ich sehr dankbar. Jetzt sind Hilfe und Solidarität gefragt, und das zeigt Baden-Württemberg. Es war mir heute wichtig, hier nach Bruchsal zu kommen, um die Rettungskräfte in ihrem anspruchsvollen Auftrag zu verabschieden. Meine Bitte an Sie, mein Wunsch an Sie: Kommen Sie gesund und munter von Ihrer Mission zurück.
Brutal sind die Bilder aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Es erinnert mich an meine ersten Wochen im Amt, als hier ein Riesensturm tobte und vor allem Braunsbach zum Synonym für Zerstörung durch die Naturgewalten wurde.
Im Bevölkerungsschutz in Baden-Württemberg sind wir sehr gut aufgestellt. Rheinland-Pfalz ist unser Nachbarland, wir helfen unseren Nachbarn – die Frauen und Männer, die diese Mission übernehmen, helfen unseren Nachbarn. Sie werden mit Spannung erwartet, die Hilfe dieser Kräfte ist nützlich und notwendig. „
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Inspiriert von Landesregierung BW