Kinder sind die Hauptopfer von Kriegen, weshalb sie besondere Hilfe benötigen. Am Freitag, 20. Mai 2022, laden das Gesundheitsministerium und das Universitätsklinikum Ulm zur Veranstaltung „Flucht und Trauma – Was können Eltern tun?“ ein. Die Livestream-Veranstaltung wird ins Russische und Ukrainische übersetzt.
Zur Veranstaltung „Flucht und Trauma – was können Eltern tun?“ (PDF) lädt das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Ulm am kommenden Freitag, 20. Mai 2022, ab 15 Uhr, zur Veranstaltung einLiveübertragung übertragen und parallel ins Russische und Ukrainische übersetzt.
Um Eltern zu helfen, ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen, informieren anerkannte Experten aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie über die Auswirkungen von Flucht und Trauma auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und über Erste Hilfe zur Stabilisierung.
Stellen Sie sicher, dass es im Land ein gutes Umfeld gibt, um das Erlebte zu verarbeiten
„Kinder sind die Hauptopfer von Kriegen und haben gleichzeitig enorme Kräfte, um schwere Belastungen zu bewältigen – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Diese Kräfte wollen wir gemeinsam mit den Eltern der Kinder aktivieren und stärken und in Baden-Württemberg für gute Rahmenbedingungen zur Aufarbeitung des Geschehenen sorgen“, so die Ministerin für Soziales und Integration Mann Luca am Mittwoch, 18. Mai 2022, in Stuttgart. „Mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm haben wir eine der weltweit führenden Einrichtungen der Traumaversorgung in unserem Land und können in der aktuellen Krise auf das aufbauen, was wir in den letzten Jahren an Versorgung aufgebaut haben für Flüchtlinge aus anderen Ländern und haben es aufgebaut“, sagt Manne Lucha.
Die Veranstaltung wird am 20. Mai 2022 um 15 Uhr auf der Website des Gesundheitsministeriums übertragen. Eltern können vorab Fragen zu a Online-Befragung Einreichen.
Einladung zur Veranstaltung „Flucht und Trauma – Was können Eltern tun?“ (PDF)
Einladung zur Veranstaltung „Flucht und Trauma – was können Eltern tun?“ – Ukrainisch (PDF)
Einladung zur Veranstaltung „Flucht und Trauma – Was können Eltern tun?“ – Russisch (PDF)
Inspiriert von Landesregierung BW