Unwetter verursacht Chaos in verschiedenen Teilen Deutschlands
Starke Regenfälle haben am Mittwoch in verschiedenen Regionen Deutschlands Chaos verursacht. In Rastatt führten Sturm und starker Regen zu rund 100 Einsätzen, bei denen Bäume auf Autos und Lastwagen fielen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, aber es wird mit erheblichem Sachschaden gerechnet. Auch in Berlin drang nach heftigem Regen Wasser in die Bibliothek ein, wo Tausende von Büchern gefährdet waren, nachdem ein Regenwasserrohr geplatzt war.
Das Unwetter sorgte auch in Hessen für zahlreiche Einsätze. In Dietzenbach musste eine S-Bahn-Unterführung vorübergehend gesperrt werden, und auf Autobahnen wie der A45 und A66 mussten umgestürzte Bäume von den Fahrbahnen geräumt werden. In Sachsen kollidierte ein Zug bei Bautzen mit umgestürzten Bäumen, während in Bayern Straßen überflutet und Keller vollgelaufen waren.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert weitere Gewitter, vor allem im Osten und Süden des Landes. Am Donnerstag werden erneut Schauer und Gewitter erwartet, begleitet von Starkregen, Hagel und stürmischen Böen. Es wird empfohlen, vorsichtig zu sein und sich auf mögliche Unwetter vorzubereiten.
Wetterdienst warnt vor Fortsetzung der Unwetterlage
Die aktuellen Unwetter haben in verschiedenen Teilen Deutschlands Straßen überflutet und Keller volllaufen lassen. Besonders betroffen war die Stadt Rastatt, wo gegen Abend etwa 100 Einsätze verzeichnet wurden. Einsatzkräfte mussten damit zurechtkommen, dass der starke Regen die Straßen unpassierbar machte und Keller überflutete. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet, aber der entstandene Sachschaden ist enorm.
In Berlin wiederum war die Zentral- und Landesbibliothek von den starken Regenfällen betroffen. Ein Rohrbruch ließ das Regenwasser in die Bibliothek eindringen, bedrohte so Hunderttausende von Büchern. In anderen Stadtteilen kam es zu weitreichenden Polizeieinsätzen aufgrund der Wassermassen, die Straßen und Unterführungen unbefahrbar machten.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert für die nächsten Tage weitere Gewitter, vor allem im Osten und Süden des Landes. Es wird dringend geraten, Schutzmaßnahmen zu ergreifen und vorsichtig zu sein, um mögliche Schäden zu minimieren.
– NAG