
Verbraucher können selbst etwas gegen steigende Lebenshaltungskosten tun. Mit unseren Spartipps möchten wir Verbraucher dabei unterstützen, in der aktuell schwierigen Situation Kosten zu sparen.
„Die Verbraucher leiden derzeit unter ständig steigenden Preisen. Der Krieg in der Ukraine und die Krise auf den Energiemärkten verteuern Öl, Benzin und Gas. Auch andere Lebenshaltungskosten steigen. Verbraucher können im Haushalt, bei der Mobilität, aber auch beim täglichen Einkauf und Konsum viel selbst tun, um laufende Kosten zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Viele kleine Veränderungen im Alltagsverhalten des Einzelnen leisten einen großen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz und bringen gerade in der aktuellen Situation die Energiewende voran. Das spart Geld und reduziert CO2-Emissionen“, sagte der Minister für Ernährung, ländliche Angelegenheiten und Verbraucherschutz, Peter Hukam Donnerstag, 2. Juni 2022 in Stuttgart.
„Es gibt viele Möglichkeiten, Kosten zu sparen. Das Spektrum reicht vom Sparen von Strom, Wärme und Wasser im Haushalt bis hin zu laufenden Ausgaben für Dienstleistungen, Telekommunikationsverträge und Mobilität. Zudem helfen aufwändigere Maßnahmen wie energetische Sanierungen an Hausfassade und Dach sowie Heizung langfristig Kosten zu sparen. Vieles lässt sich direkt umsetzen, aufwendigere und kostenintensivere Maßnahmen sind nur mit Expertenhilfe und unabhängiger Beratung möglich“, sagt Cornelia Tausch, Vorstandsmitglied der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Inspiriert von Landesregierung BW