Die Mobilfunkversorgung in Ulm wird verbessert, da die Telekom einen Standort mit 5G erweitert hat. Durch den Ausbau wird die Abdeckung in Ulm größer und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Der Standort wurde auch errichtet, um die Versorgung entlang der Bahnstrecken in Baden-Württemberg-Süd zu verbessern.
Laut Lena Raschke, der Unternehmenssprecherin der Deutschen Telekom, steigt der Bedarf an Bandbreite jedes Jahr um etwa 30 Prozent. Deshalb wird der Mobilfunkausbau weiterhin vorangetrieben.
Die Telekom betreibt derzeit 62 Standorte im Stadtgebiet von Ulm, wodurch nahezu 100 Prozent der Haushalte abgedeckt werden. Bis 2025 sollen noch drei weitere Standorte hinzukommen und an 44 Funkmasten sind Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant.
Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mit Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom.
Die Telekom hat derzeit mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb und baut jährlich etwa 1.500 neue Standorte.
Mehr Informationen zur Verfügbarkeit von LTE und 5G an verschiedenen Wohnorten gibt es auf der Website der Telekom.
Es wurden keine historischen Fakten in der Pressemitteilung genannt.
Tabelle:-
Verfügbarkeit von Mobilfunk in Ulm:
– 62 Standorte im Stadtgebiet von Ulm
– Haushaltsabdeckung nahezu 100 Prozent
– Bis 2025 sollen drei weitere Standorte hinzukommen
– 44 geplante Erweiterungen mit LTE oder 5G
Quelle: Deutsche Telekom AG
Dieser Beitrag wurde von einem regionalen Redakteur aus Stuttgart verfasst und basiert auf einer Pressemitteilung der Deutsche Telekom AG. Es wurden keine historischen Fakten oder Informationen über lokale Auswirkungen bzw. Kontext in der Pressemitteilung genannt. Der Beitrag enthält eine Tabelle mit Informationen zur Mobilfunkversorgung in Ulm.
Quelle: Deutsche Telekom AG / ots