Das Land Baden-Württemberg fördert im Rahmen der nichtinvestiven Städtebauförderung 2024 Projekte in Tübingen, Ravensburg, Ostfildern und Tengen mit insgesamt rund 337.000 Euro. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Unterstützung beim Auf- und Ausbau sozialer Projekte in Sanierungsgebieten. Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi, betont die Bedeutung des gesellschaftlichen Miteinanders und betont, dass die Förderung dazu beiträgt, den sozialen Zusammenhalt, die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen und die Identifikation der Menschen vor Ort mit ihrem Quartier zu stärken.
Die Förderung solcher Projekte kann positive Auswirkungen auf die betroffenen Städte und Gemeinden haben. Soziale Projekte können dazu beitragen, das Wohlbefinden der Bewohner zu steigern, die Lebensqualität zu verbessern und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch die gezielte Förderung von Projekten in Sanierungsgebieten kann zudem eine positive Entwicklung und Aufwertung dieser Gebiete angestoßen werden.
Die Unterstützung durch das Land Baden-Württemberg ist somit ein wichtiger Schritt, um den städtebaulichen Wandel in den genannten Kommunen voranzutreiben und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Die Möglichkeit für weitere Kommunen, bis Ende Oktober Anträge für das Förderprogramm zu stellen, bietet die Chance, auch in Zukunft soziale Projekte zur Stärkung des gesellschaftlichen Miteinanders in Sanierungsgebieten zu realisieren.