Die Hülle des Instituts für Molekulare Systemtechnik der Universität Heidelberg ist nach rund acht Monaten fertiggestellt. Das neue interdisziplinäre Institut an der Schnittstelle von Natur- und molekularen Biowissenschaften, Materialwissenschaften und Molekulartechnik wird nach der Erweiterung hervorragende Bedingungen für seine Forschung finden.
Nach rund acht Monaten ist die Schale der Institut für Molekulare Systemtechnik (IMSE) Abschluss an der Universität Heidelberg. Das neue Gebäude wird in Neuenheimer Feld zwischen gebaut Zentrum für fortgeschrittene Materialien (CAM) und das Europäisches Institut für Neuromorphes Rechnen (EINC) in unmittelbarer Nähe der physischen Institute der Universität. Die für letzte Woche geplante Richtfestzeremonie wurde wegen der hohen Anzahl an Infektionen abgesagt.
Staatssekretär für Finanzen Gisela Splett bedankte sich von weitem bei allen am Bau Beteiligten: „Die Arbeiten an der Schale sind abgeschlossen, sodass wir einen wichtigen Meilenstein erreicht haben. Ich möchte allen Handwerkern für ihre Arbeit danken und wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg beim Ausbau des Instituts für Molekulare Systemtechnik, das jetzt beginnt. „“
Optimale Forschungsbedingungen
Das neue interdisziplinäre Institut an der Schnittstelle von Natur- und molekularen Biowissenschaften, Materialwissenschaften und Molekulartechnik wird nach der Erweiterung hervorragende Voraussetzungen für seine Forschung finden. Die neue Disziplin der molekularen Technik befasst sich mit Bausteinen in Nanopartikelgröße und konstruiert neue Arten von Materialien mit Eigenschaften, die zahlreiche interessante Anwendungen ermöglichen: Diese reichen von intelligenten Implantaten, die bei medizinischen Problemen therapeutisch aktiv sind, bis zu autonom reagierenden weichen Robotern. die von lebenden Muskelzellen hergestellt werden, werden bewegt.
Wissenschaftsminister Theresia Bauer Das IMSE sei ein sehr zentraler Bestandteil der Initiative Engineering Molecular Systems aus der erfolgreichen Exzellenzstrategie der Universität: „Die Erweiterung wird nun optimale Forschungsbedingungen schaffen, die die Universität Heidelberg auch im technischen Bereich weiter stärken werden.“
„Ziel des neuen Forschungsfeldes an der Universität Heidelberg ist es, mithilfe molekularer und synthetischer Bausteine neue molekulare Maschinen und Technologien zu erforschen und zu entwickeln. Mit dem IMSE stärken wir die Übersetzung von Forschungsergebnissen in die Medizin sowie den Transfer von der Nanobiologie zu technisch-industriellen Anwendungen “, sagte oben Professor Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg.
620 Quadratmeter für Labore und Büros
Neben physikalischen Labors werden auf einer Fläche von rund 620 Quadratmetern molekularbiologische und chemische Labors errichtet. Büros werden ebenfalls untergebracht. Die meisten physischen Labors befinden sich im Keller.
Die Universität Heidelberg investiert rund 6,4 Millionen Euro in das neue IMSE-Gebäude. Der Neubau soll im dritten Quartal 2021 fertig sein. Die Planung und Umsetzung des neuen Instituts für Molekulare Systemtechnik (IMSE) an der Universität Heidelberg wird vom Mannheimer und Heidelberger Büro des Landesamtes für Vermögen Baden-Württemberg kontrolliert und Bau.
Universität Heidelberg: Institut für Molekulare Systemtechnik
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