Das Land hat seine Förderung für Schwimm-Programme neu strukturiert und weiterentwickelt, um die Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu verbessern und im Notfall Leben zu retten. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport hat bereits in der Vergangenheit Maßnahmen und Programme zur Förderung der Schwimmfähigkeit umgesetzt, die aus dem Solidarpakt Sport IV finanziert werden.
Kultus- und Sportministerin Theresa Schopper betonte die Bedeutung der Schwimmfähigkeit und erklärte, dass Schwimmen im Notfall Leben retten kann. Deshalb sei es ein wichtiges Anliegen des Ministeriums, die Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Das erfolgreiche Programm „SchwimmFidel“ wurde um eine neue Programmlinie für Schulen erweitert und die Fördersummen wurden erhöht. Die gesamte Schwimmförderung wurde übersichtlicher und klarer strukturiert, um eine effektivere Nutzung der Fördermittel zu gewährleisten.
Die Förderung der Schwimmfähigkeit basiert nun auf verschiedenen Säulen, um eine ganzheitliche Unterstützung sicherzustellen. Durch die Neustrukturierung und Weiterentwicklung der Förderung sollen alle Beteiligten bestmöglich von den Maßnahmen profitieren können.
Diese Maßnahmen könnten langfristige positive Auswirkungen haben, indem sie dazu beitragen, dass mehr Kinder und Jugendliche die lebenswichtige Fähigkeit des Schwimmens erlernen und dadurch besser vor Unfällen im Wasser geschützt sind. Durch die gezielte Förderung könnte auch die Schwimmfähigkeit in der Bevölkerung insgesamt gesteigert werden, was langfristig zu einer Senkung der Unfallzahlen im Wasser führen könnte.