Wirtschaft

Neue Ansiedlungsstrategie für Unternehmen

Um Schlüsseltechnologien nach Baden-Württemberg zu bringen und die Position des Landes im nationalen und internationalen Standortwettbewerb zu stärken, hat die Landesregierung die Eckpunkte einer Ansiedlungsstrategie für Unternehmen vorgestellt. Siedlungsprojekte werden mit höchster Priorität behandelt.

Mit der Ansiedlungsstrategie stärkt die Landesregierung die Entwicklung und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg. Premierminister Winfried Kretschmann und Wirtschaftsminister Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat im Anschluss an die Ministerratssitzung am 3. Mai 2022 in Stuttgart die Eckpunkte der Strategie vorgestellt. Sie soll in den kommenden Monaten weiter konkretisiert werden.

Bringen Sie neue Schlüsseltechnologien nach Baden-Württemberg

„Unser Ziel muss neu sein Schlüsseltechnologien nach Baden-Württemberg zu bringen und unseren Wirtschaftsstandort zukunftssicher zu machen. Die Anforderungen an Ansiedlungsstandorte steigen stetig: Bei Neuansiedlungen und Investitionsentscheidungen spielen nicht nur die Verfügbarkeit von Fachkräften, die vorhandene Infrastruktur oder Fördermöglichkeiten eine Rolle, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der wir eine attraktive Ansiedlung zusammenstellen können Paket für interessierte Unternehmen. Mit der neuen Ansiedlungsstrategie stärken wir unsere Position im nationalen und internationalen Standortwettbewerb. Es passt in die Innovationsstrategien der Landesregierung, wie diese Cyber ​​Valleydas Innovationspark für künstliche Intelligenz sowie die Strategiedialoge auf Automotive Websitedas Gesundheitswirtschaft und neuerdings auch innovatives Bauen und bezahlbarer Wohnraum und ergänzt diese sinnvoll“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Ansiedlungsvorhaben werden innerhalb der Landesregierung mit höchster Priorität behandelt. Unternehmen erhalten zentrale Anlaufstellen. Und Unternehmen brauchen ausreichend und geeigneten Raum vor Ort, die eine nachhaltige Bewirtschaftung ermöglicht und von der Zustimmung der lokalen Bevölkerung getragen wird.“

Unternehmen Raum zur Transformation geben

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut betonte: „Unternehmen mit zukunftsorientierter Wertschöpfung, mit innovativen Ideen, mit Zukunft und Potenzial gestalten Baden-Württemberg maßgeblich mit und schaffen Arbeitsplätze vor Ort. Sie sind unverzichtbar für unseren Wirtschaftsstandort – das gilt gleichermaßen für internationale Unternehmen, die sich in Europa oder Deutschland ansiedeln wollen, wie für Unternehmen aus Baden-Württemberg, die sich im Wandel neu erfinden. Wir müssen diesen Unternehmen Raum zur Transformation geben.“

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Die Ansiedlungsstrategie konzentriert sich daher auf in- und ausländische Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen und neuen technologischen Entwicklungen wie etwa in den Bereichen Green Tech, Industrie 4.0, Quantentechnologie, Bioinformatik oder Healthcare. Andererseits sollen die ansässigen Unternehmen gleichzeitig bei Standorterweiterungen unterstützt werden.

Die Eckpfeiler der Ansiedlungsstrategie

Die Abwicklungsstrategie umfasst folgende Eckpunkte, die in den kommenden Monaten weiter konkretisiert werden:

Inspiriert von Landesregierung BW

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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