![Maskensteuerung im lokalen Verkehr](/wp-content/uploads/Maskensteuerung-im-lokalen-Verkehr.jpg)
Bis zum 5. Oktober führte die baden-württembergische Polizei insgesamt 31 Prioritätskontrollen im öffentlichen Nahverkehr durch. Es wurden mehr als 26.000 Verstöße gegen die Verpflichtung zum Tragen einer Maske festgestellt, von denen 659 gemeldet wurden.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl informierte den Ministerrat über das vorläufige Gleichgewicht der Maskenkontrollen im öffentlichen Nahverkehr: „Bis Montag, den 5. Oktober 2020, führte die Polizei in Baden-Württemberg insgesamt 31 Sonderkontrollen durch. Unsere Polizei setzte mehr als 2.300 Polizisten ein und überprüfte fast 130.000 Menschen. Es wurden 26.128 Verstöße gegen die Verpflichtung zum Tragen von Masken festgestellt, von denen 659 Verstöße gemeldet wurden. „“
Das Erfordernis einer Maske gehört zum Alltag
In diesem Zusammenhang zieht Innenminister Thomas Strobl Bilanz als Zwischenbilanz: „Die meisten Menschen im Land sind sich offensichtlich der Ernsthaftigkeit der Situation bewusst. Sie handeln verantwortungsbewusst, sie handeln respektvoll und rücksichtsvoll gegenüber ihren Mitmenschen. Die überwiegende Mehrheit der Passagiere hält an der Tatsache fest, dass a Mund- und Nasenbedeckung ist zu tragen. Die Kontrollen stoßen überwiegend auf eine hohe Akzeptanz und eine positive Resonanz der Bevölkerung. „“
Die bisher durchgeführten Hauptkontrollen führten jedoch auch zu versuchten Körperverletzungen zum Nachteil eines Polizeibeamten Polizeipräsidium Mannheim. Darüber hinaus gab es insgesamt 40 Beleidigungen zum Nachteil der Polizeibeamten während der Maskenkontrollen. Davon erfolgten 31 Verleumdungsdelikte über Postings in sozialen Medien und E-Mails nach der ersten Prioritätskontrolle der Polizeipräsidium in Reutlingen. Die anderen neun Verleumdungsdelikte fanden während der Maskenverschleißkontrollen vor Ort statt. Die Täter waren alle Maskenverweigerer.
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