
Das Sozialministerium und das Impfzentrum haben Lösungen für den Impfmangel in Ulm gefunden. Kein zweiter Termin wird abgesagt.
Die Leitung des Impfzentrums in Ulm und das Ministerium für soziale Angelegenheiten und Integration befürchten, dass die zweiten Impftermine in Ulm oder einem anderen Impfzentrum diese Woche abgesagt werden. Diese könnten garantiert werden.
Bei den ersten Impfungen in der nächsten Woche besteht jedoch ein Mangel. Minister Manne Lucha sagte: „Seit zwei Wochen weisen wir die Bundesregierung bei jeder Gelegenheit darauf hin, dass wir in den Impfzentren mehr Impfstoffe impfen können. Wir eilen heute schon von Rekord zu Rekord. Spätestens bei Abgabe des Impfstoffs am 13./14. Der Mai wird in den Impfzentren empfangen, muss erhöht werden – zumal alle unsere Impfzentren immer mit reduzierter Kapazität betrieben werden. „“
Für das Impfzentrum in Ulm wird – wie für andere Impfzentren mit einer ähnlichen Situation im Land – eine Lösung gefunden. Das Sozialministerium reagierte bereits am Montag auf die Rückmeldungen einzelner Impfzentren und versprach beispielsweise Ulm gut 3.000 zusätzliche Impfdosen. Diese kommen aus Impfzentren mit Reserven und werden am 6./7. Versand im Mai. Ein Sprecher des Ulmer Impfzentrums sagte: „Es ist nicht unser Anliegen, dass ein zentrales Impfzentrum auf Kosten der kleineren Impfzentren mehr Impfstoffe erhält. Die schnelle und pragmatische Unterstützung durch das Ministerium hilft kurzfristig. Aber auf lange Sicht bleibt es dasselbe: Wir könnten viel mehr infizieren. „“
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