Das Grandls Hofbräu Zelt auf dem Stuttgarter Frühlingsfest hat kürzlich die Zwei-Löwen-Auszeichnung als „Schmeck den Süden“-Genuss außer Haus-Partner erhalten. Diese Auszeichnung wurde vom Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, verliehen und markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Festzeltkultur.
Die Zwei-Löwen-Auszeichnung würdigt das Engagement des Festzeltes für regionalen Genuss und Nachhaltigkeit. Durch die Verwendung hochwertiger, regionaler Zutaten werden nicht nur die lokale Wirtschaft gestärkt, sondern auch die Frische und Qualität der Speisen gewährleistet. Minister Hauk lobte die BENZ & Co. Festbetriebe GmbH für ihre vorbildliche Umsetzung regionaler Genusskonzepte und betonte die Bedeutung von bewusstem Konsum bei großen Veranstaltungen wie dem Stuttgarter Frühlingsfest.
Das Grandls Hofbräu Zelt unter der Leitung von Festwirt Marcel Benz steht für die Werte Nachhaltigkeit, Regionalität und Qualität. Die Partnerschaften mit regionalen Erzeugern und Lieferanten haben es ermöglicht, eine Vielzahl regionaler Speisen anzubieten, die auf der Speisekarte mit einem Löwen markiert sind.
Die Auszeichnung als „Schmeck den Süden“-Genuss außer Haus-Partner ist ein Zeichen für die steigende Bedeutung von regionalen und nachhaltigen Konzepten in der Gastronomie. In Baden-Württemberg gibt es mittlerweile über 80 Betriebe, die an dem Programm teilnehmen, darunter jetzt auch das Grandls Hofbräu Zelt.
Das Programm „Schmeck den Süden“-Genuss außer Haus wird von der DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH und der MBW Marketinggesellschaft mbH gefördert und legt den Fokus auf die verbindliche Verwendung von regionalen Produkten in der Gastronomie. Betriebe, die sich an dem Programm beteiligen, werden jährlich neutral kontrolliert und je nach Umfang der Verwendung regionaler Produkte mit ein oder zwei „Löwen“ ausgezeichnet.
Die Auszeichnung des Grandls Hofbräu Zeltes zeigt, dass nachhaltige und regionale Konzepte auch auf großen Veranstaltungen wie dem Stuttgarter Frühlingsfest erfolgreich umgesetzt werden können. Sie dient als Vorbild für andere Festzelte und Gastronomiebetriebe, die sich ebenfalls für regionalen Genuss und Nachhaltigkeit einsetzen möchten.