Das Land fördert 36 lokale Projekte zur Stärkung der Teilhabe von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte an der Gesellschaft und am Erwerbsleben mit insgesamt 800.000 Euro. Diese Förderung, die von Staatssekretärin Dr. Ute Leidig bekannt gegeben wurde, zielt darauf ab, die Chancengleichheit und Integration von Frauen mit Migrationshintergrund zu verbessern.
Die hohe Anzahl an eingegangenen Förderanträgen zeigt den Bedarf für derartige Maßnahmen und verdeutlicht die Wichtigkeit dieser Projekte. Durch die gezielte Förderung sollen Frauen mit Zuwanderungsgeschichte unterstützt werden, um aktiv an der Gesellschaft teilhaben zu können und bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten.
Die Auswahl der geförderten Projekte erfolgte durch ein unabhängiges Expertengremium, das das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration beraten hat. Dabei wurden 36 vielversprechende Projekte ausgewählt, die einen Beitrag zur gleichwertigen Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt leisten sollen. Die geförderten Kommunen und freien Träger erhalten einen Zuschuss von bis zu 75 Prozent bzw. 90 Prozent für ihre Maßnahmen, wobei der Höchstfördersatz pro Maßnahme bei 30.000 Euro liegt.
Die Förderung dieser Projekte wird dazu beitragen, die Situation von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte zu verbessern und ihre Integration in die Gesellschaft zu fördern. Die lokale Unterstützung und gezielte Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um die Vielfalt und Chancengleichheit in unserer Gesellschaft zu stärken.