Dorothee Wahle wird neue Präsidentin des Landgerichts Freiburg
Das Landgericht Freiburg hat eine neue Präsidentin: Dorothee Wahle übernimmt die Position von Andreas Neff, der das Amt zuvor innehatte. Die Ernennungsurkunde wurde ihr am 24. Juli 2024 im Ministerium der Justiz und für Migration in Stuttgart überreicht. Dorothee Wahle war zuvor Präsidentin des Amtsgerichts Freiburg und wird nun die Leitung des Landgerichts übernehmen.
Ministerialdirektor Elmar Steinbacher und Ministerin Marion Gentges äußerten sich lobend über die Qualitäten von Dorothee Wahle. Sie lobten ihre energische, strukturierte und durchsetzungsstarke Art, mit der sie komplexe Baumaßnahmen am Amtsgericht Freiburg erfolgreich begleitet habe. Auch ihre Fähigkeit, konstruktive Lösungen zu finden und ihre gute Vernetzung wurden hervorgehoben.
Dorothee Wahle ist seit 1995 in der Justiz tätig und hat eine umfangreiche Erfahrung vorzuweisen. Neben ihrer Tätigkeit als Prüferin in der Zweiten juristischen Staatsprüfung und als Vorsitzende des Präsidialrats der ordentlichen Gerichtsbarkeit engagiert sie sich auch als stellvertretende Vorsitzende der Untersuchungskommission zur Sicherung der Redlichkeit in der Wissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Ihr Werdegang zeigt, dass Dorothee Wahle über fundierte Kenntnisse und langjährige Erfahrung im Bereich der Justiz verfügt. Ihr Wechsel an die Spitze des Landgerichts Freiburg könnte positive Auswirkungen auf die Effizienz und Struktur des Gerichts haben. Ihre Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und Lösungen zu finden, sowie ihre Nähe zu den Beschäftigten könnten zur Stabilität und Weiterentwicklung des Landgerichts beitragen.
Insgesamt lässt die Ernennung von Dorothee Wahle zur Präsidentin des Landgerichts Freiburg auf eine erfolgreiche und zielgerichtete Zukunft des Gerichts hoffen. Ihre bisherigen Leistungen und Qualitäten lassen darauf schließen, dass sie die anstehenden Herausforderungen mit Kompetenz und Engagement meistern wird.
