- Die PostFinance AG startet das Staking von Ethereum und erweitert damit ihr Krypto-Dienstleistungsangebot.
- Der Schritt steht im Einklang mit der zunehmenden weltweiten Krypto-Akzeptanz und der kryptofreundlichen Haltung der Schweiz.
- Es wird erwartet, dass der politische Wandel in den USA unter Trump die Stabilität und das Wachstum des Kryptomarktes steigern wird.
In einem bahnbrechenden Schritt, der die zunehmende Integration von Kryptowährungen in das traditionelle Bankwesen unterstreicht, hat die staatliche Schweizer PostFinance AG dies getan gestartet Absteckdienste für Ethereum.
Dieser Schritt erfolgt zu einer Zeit, in der die globale Finanzlandschaft eine starke Akzeptanz digitaler Vermögenswerte erlebt, insbesondere mit der Erwartung eines transformativen Jahres für Kryptowährungen im Jahr 2025.
Die Vorstöße der PostFinance AG in die Kryptobranche
Die PostFinance AG, die bereits für ihre fortschrittlichen Schritte im Kryptobereich bekannt ist, geht in ihrem Engagement noch einen Schritt weiter, indem sie ihren Kunden ermöglicht, Ethereum zu stecken, sich so an der Validierung von Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain zu beteiligen und zusätzliche Token zu verdienen.
Die Ethereum-Stake-Initiative spiegelt die Strategie der Bank wider, ihre Kryptowährungsdienste zu erweitern, aufbauend auf der Einführung von Krypto-Handels- und Verwahrungsdiensten im Vorjahr.
Mit dem Staking-Angebot bedient PostFinance nicht nur die wachsende Nachfrage von Anlegern, die ein passives Einkommen durch digitale Vermögenswerte suchen, sondern schafft auch einen Präzedenzfall dafür, wie traditionelles Bankwesen mit dem dezentralen Ethos der Blockchain-Technologie koexistieren kann.
Den politischen Wandel in den USA nutzen
Dieser Schritt von PostFinance kommt besonders zeitgemäß. Angesichts der jüngsten politischen Veränderungen in den Vereinigten Staaten, wo der gewählte Präsident Donald Trump seine zweite Amtszeit in Folge beginnen wird, herrscht spürbarer Optimismus hinsichtlich regulatorischer Änderungen, die den Kryptomarkt weiter legitimieren und stabilisieren könnten.
Es wird erwartet, dass Trump, der als erster wirklich pro-Krypto-Präsident angekündigt wird, sowohl im Inland als auch international ein günstigeres Umfeld für digitale Währungen schaffen wird.
Zudem scheint die Begeisterung für Kryptowährungen in der Schweiz selbst zuzunehmen. Dies wird durch aktuelle Vorschläge belegt, die darauf hindeuten, dass die Schweizerische Nationalbank den Kauf und die Aufbewahrung von Bitcoin als Teil ihrer strategischen Reserven in Betracht ziehen sollte.
Eine solche Richtlinie würde, wenn sie umgesetzt würde, einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Akzeptanz von Kryptowährungen durch staatliche Institutionen darstellen und möglicherweise eine weitere Einführung in ganz Europa vorantreiben.
Die Einführung des Staking durch die PostFinance AG ist auch ein klares Zeichen für die Vision der Bank für die Zukunft des Finanzwesens. Durch die Integration der Blockchain-Technologie in ihre Geschäftstätigkeit bietet PostFinance ihren Kunden nicht nur neue Anlagemöglichkeiten, sondern bereitet sich auch auf eine Zukunft vor, in der digitale Vermögenswerte eine zentralere Rolle in der Weltwirtschaft spielen könnten.
Die Ankündigung der Bank deutete auch auf Pläne hin, bald das Abstecken anderer Token einzuführen, was eine umfassendere Strategie zur Festigung ihrer Position im Kryptoraum nahelegte.
Quelle: Coinlist.me