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Die IOTA Foundation arbeitet mit DataGovs zusammen, um das Data-Governance-Protokoll GOVS einzuführen

  • Das GOVS-Protokoll zielt darauf ab, die Datenverwaltung für Cloud-Warehouses zu verbessern und sie auf DLT-Plattformen wie der Blockchain weiter auszudehnen.
  • GOVS wird die Verwendung von IOTA-Token bei der Verarbeitung von „Daten“ und dem Austausch von Krediten nutzen.

Die IOTA-Stiftung hat das Thema Datenmanagement immer ernst genommen und erneut eine Initiative ergriffen. Am Dienstag, dem 8. Februar, kündigte die IOTA Foundation in Zusammenarbeit mit DataGovs GOVS an, eine Startup-Organisation, die sich auf Data Governance konzentriert.

GOVS steht für „Governance System“, das die Data Governance für Cloud Warehouses nutzt und sie über Distributed-Ledger-Technologien wie die Blockchain erweitert. Es wird Einzelpersonen und Organisationen dabei helfen, Daten zu sichern und den Energie- und Wasserverbrauch zu überwachen.

Das GOVS-Team arbeitet daran, vereinfachte Protokolle für Ledger-Technologien zu erstellen, um Kunden besser bedienen zu können. Daher wird DataGovs nun die IOTA-Technologie nutzen, um das Internet der Dinge zu verbinden, zu automatisieren und zu überwachen. Zu dieser Entwicklung sagte Gregory Johnson, Mitbegründer der in den USA ansässigen DataGovs:

Wir unterstützen wachsende Unternehmen und Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer physischen Abläufe in der Cloud und mit Distributed-Ledger-Technologien für Assets für das Internet of Everything. Wir sehen darin einen Treiber für bessere Betriebsabläufe, der die Wirtschaft durch verlässliche Daten zu Sicherheit, Nachhaltigkeit, Compliance und Effizienz antreibt.

Verständnis der Rolle von GOVS bei der Datenverwaltung bei IOTA

Das GOVS-Protokoll wird zunächst als iOS-Anwendung verfügbar sein, die als Gateway und Datenmarktplatz dient. Das Team hat die iOS-Beta bereits gestartet, indem es 1000 Benutzer zu Test- und Feedbackzwecken an Bord genommen hat.

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Die In-App DataGovs wird außerdem eine Brieftasche für die Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte wie IOTA-Token einführen. GOVS wird die Verwendung von IOTA-Token bei der Verarbeitung von „Daten“ und dem Austausch von Gutschriften weiter nutzen.

Mit dieser Integration hat DataGovs bereits begonnen, mit Organisationen in den USA zusammenzuarbeiten, um den sicheren Datenaustausch für sicherheitsrelevante Vermögenswerte zu testen. Es ist auch geplant, diese Einrichtung weiteren Organisationen zur Verfügung zu stellen.

DataGovs ist Partnerschaften mit einigen großen Technologieunternehmen und wachstumsstarken Startups wie Microsoft, Comcast, Costco und ABinBEV eingegangen. GataGovs Gründer Gregory drückte sein Vertrauen in die Zusammenarbeit mit Organisationen aus. Er sagte:

Wir sind zuversichtlich, dass unser Konnektor gedeihen und dem Ökosystem zugute kommen wird, solange Menschen und Organisationen versuchen, IOTA in ihren Arbeitsabläufen zu verwenden. Für uns geht es nicht um Technologie, sondern um die Probleme, mit denen Menschen konfrontiert sind, und darum, ihnen die besten Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um sie anzugehen.

Heute sind Tools wie Git als Projekt verfügbar, aber die Leute verwenden immer noch GitHub oder GitLabs. Wieso den? Weil es immer einen Bedarf für ein Produkt oder eine Einheit geben wird, um vertrauenswürdige Dienste zu vermitteln. Technologien wie IOTA sind eine Säule, die die Akzeptanz des Internets erhöht. Manche nennen es Web3, aber wir sehen es als die Art und Weise, wie das Web die ganze Zeit sein sollte.

IOTA stellt fest, dass GOVS letztendlich zu einem Netzwerk werden wird, das sich auf Versorgungsdaten konzentriert. Es wird auch dazu beitragen, die Zukunft der Arbeit mit Maschinen vorauszusteuern, um Compliance, Nachhaltigkeit, Effizienz und Sicherheit zu fördern.

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Quelle: Crypto-News-Flash.com

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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