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Das zinsbullische DOTUSD-Setup ist in Vorbereitung, und das Risiko-Ertrags-Verhältnis liegt nahe bei 1:4.

  • DOTUSD bullisches Setup in Vorbereitung
  • Das Chance-Risiko-Verhältnis liegt bei etwa 1:4
  • Ein mögliches bullisches Fallmuster unterstützt das Szenario

Money Management ist einer der Bereiche, in denen viele Einzelhändler scheitern. Disziplin ist erforderlich, um auf Märkten erfolgreich zu spekulieren, und unberechenbare Kursbewegungen können selbst die Erfahreneren täuschen.

Aus diesem Grund hilft ein System, das auf Geldverwaltungsregeln basiert, dem Handelskonto, da es dem Händler mehr Chancen bietet, die Volatilität des Marktes zu überleben. Dies gilt insbesondere für den Kryptowährungsmarkt, wo die Volatilität viel höher ist als in anderen traditionellen Märkten.

Die Faustregel besagt, dass man einen Trade nicht ohne ein Risiko-Ertrags-Verhältnis von mindestens 1:2 eingehen sollte. Tatsächlich bedeutet dies, dass der Händler für jede eingegangene Risikoeinheit die doppelte Belohnung erwartet. Einfach ausgedrückt erwartet der Händler, dass er zwei Dollar für jeden Dollar Risiko verdient.

Je größer das rr-Verhältnis ist, desto besser ist es natürlich. Im Fall von DOT/USD könnte ein Chance-Risiko-Verhältnis von 1:4 möglich sein, wenn man bedenkt, wie sich die Preisbewegung ab den Tiefstständen von 2022 verhielt.

DOTUSD-Chart von TradingView

Ein mögliches bullisches Flaggenmuster unterstützt den Handel

Die jüngste Kursbewegung zeigt ein mögliches bullisches Muster. Im Idealfall sollte die Kursbewegung über den höchsten Punkt des Musters brechen und sich weiter erholen.

Der Ungültigkeitspunkt sowohl der bullischen Flagge als auch des bullischen Szenarios liegt bei 5 $. Daher muss sich der Markt über 5 $ halten, und Händler sollten bei einem Durchbruch über 8 $ mit mehr Stärke rechnen.

Quelle: Coinlist.me

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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