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Barcelona enthüllt Pläne für eine eigene Krypto und den Eintritt in die NFTs und den Metaverse-Raum

  • Der FC Barcelona plant, ein eigenes Krypto-Asset und Metaverse zu entwickeln.
  • Darüber hinaus kündigte der spanische Fußballverein an, eine Reihe von nicht fungiblen Token (NFTs) einzuführen.

Der spanische Fußballverein FC Barcelona hat seinen Plan zur Schaffung eines eigenen Krypto-Assets bekannt gegeben. Das ist ein großer Schritt, denn laut Forbes ist der Fußballverein die viertwertvollste Sportmannschaft der Welt. Es ist 4,76 Milliarden Dollar wert. Die Präsidentin des Barcelona-Clubs, Joan Laporta, sagte, der Krypto-Plan stelle sicher, dass der Club gegenüber Clubs, die riesigen Unternehmen und ausländischen Investoren gehören, „finanziell überleben“ werde.

Barcelonas Pläne, eine eigene Krypto zu erstellen

Auf dem Mobile World Congress kommentierte er, dass Barcelona zahlreiche Angebote für eine Partnerschaft mit Kryptounternehmen abgelehnt habe, weil sich das Team auf die Entwicklung seines eigenen privaten digitalen Vermögens konzentrieren wolle. Er enthüllte weiter, dass der FC Barcelona sein eigenes Metaversum entwickelt. Der Präsident sagte, dies sei der Grund, warum er Partnerschaften mit Kryptoausgaben abgelehnt habe.

Wir wollen unsere eigene Kryptowährung erschaffen und das müssen wir selbst tun. Wir sind anders, weil wir finanziell von dem überleben, was wir durch die Sportindustrie erwirtschaften können.

Die Hierarchie von Barcelona besteht aus rund 160.000 Mitgliedern und nicht aus Aktionären, da sie sich weitgehend im Besitz ihrer Fans befindet und von ihnen betrieben wird. Daher sind innovative Entscheidungen und Schritte für den laufenden Betrieb von entscheidender Bedeutung. Joan Laporta erwähnte weiter, dass der Mangel an Aktionären den Club zwingt „einfallsreich, innovativ, mutig und in vielen Bereichen rund um die Sportindustrie einen Schritt voraus zu sein.“

Barcelona hofft, seinen ersten Satz nicht fungibler Token (NFTs) auf den Markt bringen zu können, um seine Finanzen zu stützen. Es wird postuliert, dass die Spieler wissen, was die Behörde plant. Außerdem gibt es Klauseln in ihren Verträgen in Bezug auf die NFTs und das Metaverse.

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Der Fußballverein hatte zuvor im November eine Partnerschaft mit dem NFT-Marktplatz Ownix ​​geschlossen, die Partnerschaft jedoch im selben Monat gekündigt. Moshe Hogeg war damals Berater der Allianz. Die Partnerschaft wurde nach der Verhaftung von Hogeg aufgrund von kryptobasierten Betrugsvorwürfen beendet. Die Kündigung innerhalb von fünf Tagen vor dem vorgeschlagenen Starttermin der NFTs.

Gründe für Barcelonas Krypto-Innovation

Barcelona befindet sich in einer Finanzkrise, seit Rakuten (Trikot-Sponsor) beschlossen hat, seine Partnerschaft zu beenden.

Barcelona erhielt 55 Millionen Euro pro Saison in einem Vertrag, der 2017/2018 begann und von 2020 bis 2021 lief. Die ursprüngliche Vereinbarung einer Verlängerung um ein Jahr wurde nun auf 30 Millionen Euro für die Saison 2021/22 reduziert. Rakuten glaubt, dass die Ziele des Sponsorings des Teams nicht erreicht wurden.

Quellen enthüllten, dass Gespräche mit Spotify laufen, um Rakuten als Barcelonas Hauptpartner in diesem Sommer zu ersetzen.

Details zu den Krypto-Intentionen gibt es derzeit nicht. Es kann ein Zahlungsmittel für die Anzeige von Eintrittskarten und Waren sein. Laporta sagte:

Es ist etwas, was wir mit unseren Fans auf der ganzen Welt teilen können – rund 300 Millionen von ihnen. Ich könnte noch etwas ankündigen, aber ich muss vorsichtig sein, weil es immer noch vertraulich ist.


Quelle: Crypto-News-Flash.com

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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