
Innenminister Thomas Strobl verabschiedet Landespolizeidirektor Martin Feigl in den Ruhestand
Am vergangenen Dienstag verabschiedete der Innenminister von Baden-Württemberg, Thomas Strobl, Landespolizeidirektor Martin Feigl in den wohlverdienten Ruhestand. Feigl galt als einer der führenden Beamten der Polizei in Baden-Württemberg und wurde für seine fachliche Kompetenz und seine menschliche Art sowohl innerhalb als auch außerhalb der Polizei hoch geschätzt.
Feigl, der in seiner langjährigen Karriere verschiedene Spitzenämter bei der Landespolizei innehatte, wurde für seine pragmatische und geradlinige Arbeitsweise gelobt. Er habe die Polizei kontinuierlich weiterentwickelt, dabei stets die Menschen mitgenommen und für ihre Arbeit begeistert, betonte Strobl bei der Verabschiedung.
Seine Laufbahn begann Feigl im Jahr 1981, als er in den Polizeidienst eintrat. Im Laufe der Jahre stieg er in höhere Positionen auf und übernahm verantwortungsvolle Leitungspositionen in verschiedenen Polizeidienststellen und beim Innenministerium. Zuletzt leitete er das Referat 31, das Lagezentrum der Landesregierung, und war für die Koordination landesweiter Einsatzlagen sowie das Einsatzmanagement zuständig.
Die Verabschiedung von Martin Feigl aus dem aktiven Dienst markiert das Ende einer beeindruckenden Karriere und wirft auch die Frage nach seiner Nachfolge auf. Feigls Nachfolger wird große Fußstapfen füllen müssen, um das Erbe eines so angesehenen und respektierten Polizeibeamten anzutreten.
Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Polizei in Baden-Württemberg unter neuer Führung weiterentwickeln wird und wie die Arbeit von Martin Feigl in den kommenden Jahren nachhallen wird.