Crypto News

Elon Musk besitzt BTC, ETH und DOGE

Elon Musk gab zu, dass er persönlich Bitcoin, Ether und Dogecoin hält, und sowohl Tesla als auch SpaceX besitzen auch Bitcoins

Musk diskutiert Kryptowährung auf der B-Word-Konferenz

Elon Musk sprach während einer kürzlichen Konferenz ausführlich über Kryptowährungen. Der Tesla-Chef gab bekannt, dass er derzeit Bitcoins, Ether und Dogecoin besitzt. Er gab jedoch zu, dass er mehr Bitcoin besitzt als andere Kryptowährungen.

Er enthüllte auch, dass Tesla immer noch Bitcoin besitzt, und fügte hinzu, dass sein Raumfahrtunternehmen SpaceX auch einen Cache mit Bitcoins besitzt. Er verriet jedoch nicht, wie viele Bitcoins SpaceX derzeit besitzt. Trotz seiner jüngsten Kritik an Bitcoin sagte Musk, er bewundere die führende Kryptowährung und erwarte, dass Tesla sie wieder als Zahlungsmittel akzeptiert, da jetzt mehr Bergleute erneuerbare Energiequellen nutzen, anstatt nicht erneuerbare, die die Umwelt schädigen.

FTX beschafft eine Rekordsumme von 900 Millionen Dollar an Private Equity

Die Kryptowährungsbörse FTX hat in einer Finanzierungsrunde der Serie B 900 Millionen US-Dollar gesammelt, um eine Bewertung von 18 Milliarden US-Dollar zu erreichen. Die Finanzierung stellt die größte Private-Equity-Runde in der Geschichte des Kryptowährungsraums dar. Es war eine bemerkenswerte Reise für FTX, da die Krypto-Börse noch vor einem Jahr auf 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde. Die von Sam Bankman-Fried geleitete Börse wird die Mittel für Akquisitionszwecke verwenden und in andere Bereiche des Kryptowährungsmarktes expandieren, einschließlich nicht fungibler Token (NFTs).

JPMorgan öffnet seine Türen für wohlhabende Kunden für den Zugang zu Kryptowährungen

Die führende US-Investmentbank JPMorgan Chase hat Berichten zufolge damit begonnen, ihren wohlhabenden Kunden das Engagement in Kryptowährungen zu ermöglichen. Die Bank gab diese Informationen an ihre Finanzberater weiter und forderte sie auf, Kauf- und Verkaufsaufträge von Kunden in Bezug auf Kryptowährungen anzunehmen. Die Kunden werden über fünf zugelassene Fonds in Kryptowährungen investieren: Grayscale’s Bitcoin Trust, Bitcoin Cash Trust, Ethereum Trust, Ethereum Classic Trust und Osprey Funds’ Bitcoin Trust. JPMorgan schließt sich Morgan Stanley an, um seinen wohlhabenden Kunden Zugang zu Kryptowährungen zu ermöglichen.

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Mastercard verbessert Krypto-Zahlungen in seinem Netzwerk

Mastercard gab Anfang dieser Woche bekannt, dass es seine Dienstleistungen auf Kryptowährungsunternehmen ausdehnt, um es den Menschen zu erleichtern, Kryptowährungen in Fiat-Währungen und umgekehrt umzuwandeln. Das Unternehmen sagte, es werde sein Kartenprogramm für Kryptowährungsbörsen und Wallets verbessern. Ziel ist es, den Partnern von Mastercard die Umwandlung von Kryptowährung in traditionelle Fiat-Währung zu erleichtern. Mastercard arbeitet mit Circle, Evolve Bank & Trust und Paxos Trust Company zusammen, um den Kryptowährungsservice zu verbessern. Die neue Funktion wird es mehr Banken und kryptoorientierten Unternehmen ermöglichen, Kunden, die ihre Kryptowährungen überall dort ausgeben möchten, wo Mastercard akzeptiert wird, eine Kartenoption anzubieten.

Binance setzt tokenisierten Aktienhandel aus

Die weltgrößte Kryptobörse Binance gab Anfang dieser Woche bekannt, den Handel mit tokenisierten Aktien eingestellt zu haben. Das Unternehmen traf diese Entscheidung nach schweren regulatorischen Herausforderungen in Großbritannien und jetzt in Italien. Binance bot zuvor die digitale Version von Aktien wie Tesla, Microsoft, Apple und mehr an. Die Börse sagte jedoch, Binance.com werde nach dem 14. Oktober 2021 keine Aktientoken mehr unterstützen.

Europäische Kommission will anonyme Krypto-Transaktionen verbieten

Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, die Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung (AML/CFT) auf Kryptowährungen auszuweiten. Dies impliziert, dass die Regulierungsbehörde will, dass anonyme Kryptowährungstransaktionen in der Europäischen Union verboten werden. Die vorgeschlagene Reform wird sicherstellen, dass alle Diensteanbieter ihre Kunden sorgfältig prüfen, bevor sie bestimmte Dienste in Anspruch nehmen dürfen. Laut der Europäischen Kommission wird die Reform das Wachstum auf dem Kryptowährungsmarkt nicht ersticken.

Die französische Regierung hat inzwischen empfohlen, dass die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) die Regulierung von Kryptowährungen in ganz Europa übernehmen sollte. Der Umzug wird eine einheitliche Regulierung von Kryptowährungen in der gesamten EU sicherstellen und es für Kryptounternehmen einfacher machen, in verschiedenen Ländern zu agieren.

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Grayscale lanciert DeFi Fund

Das Digital-Asset-Management-Unternehmen Grayscale hat einen Fonds aufgelegt, der Anlegern den Zugang zum dezentralisierten Finanzmarkt (DeFi) ermöglicht. Der Grayscale DeFi Fund bietet Anlegern ein Engagement in einer breiten Palette branchenführender DeFi-Protokolle über ein nach Marktkapitalisierung gewichtetes Portfolio. Es wird erwartet, dass der Fonds institutionellen Anlegern ein Engagement in den führenden DeFi-Token wie Aave, Uniswap und anderen ermöglicht.

Grayscale gab diese Woche auch bekannt, dass es sich verpflichtet hat, sein Flaggschiff Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) in einen Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) umzuwandeln. Grayscales CEO Michael Sonnenshein sagte gegenüber CNBC, dass ein Bitcoin-ETF in den USA eine Frage des Wann und nicht des Ob ist. Bei zahlreichen Vorschlägen vor der US-amerikanischen SEC sind die Marktteilnehmer zuversichtlich, dass die SEC mindestens einen davon auswählen wird.

Yellen will Stablecoin-Regulierung in den USA

US-Finanzministerin Janet Yellen hat die Presidential Working Group on Financial Markets (PWG) gebeten, Regulierungsmaßnahmen für Stablecoins vorzuschlagen. Yellen sagte, die Gruppe müsse schnell arbeiten, um sicherzustellen, dass es einen geeigneten US-Regulierungsrahmen gibt. Die Vereinigten Staaten sind besorgt über die steigende Popularität von Stablecoins. Sie sind digitale Währungen, deren Werte an Fiat-Währungen gebunden sind. Daher schwankt der Wert von Stablecoins im Gegensatz zu den anderen Kryptowährungen nicht. Regierungen auf der ganzen Welt sind besorgt, dass große Technologieunternehmen in den Stablecoin-Markt eintreten und die Zentralbanken um ihre finanzielle Dominanz herausfordern werden.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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