Thomas Strobl, der Ministerpräsident und Innenminister, drückte seine Trauer über den Tod von Alexandra Freifrau von Berlichingen aus. Sie hatte die Burgfestspiele in Jagsthausen über Jahrzehnte mit Würde, Eleganz und Grandezza geprägt. Sie hatte ein Motto, dass Theater beweglich bleiben muss, und hat daran gearbeitet, mit viel Herzblut und Leidenschaft. Strobl erinnert sich an sie als eine starke und beeindruckende Persönlichkeit und versichert, dass ihr ein ehrendes Andenken bewahrt wird. Unsere Gedanken sind bei der Familie von Berlichingen in dieser schweren Zeit.
„Die Nachricht vom Tod von Alexandra Freifrau von Berlichingen erfüllt uns mit großer Trauer. Sie hat die Burgfestspiele in Jagsthausen über Jahrzehnte mit ihrer Würde, Eleganz und Grandezza geprägt. Sie hat das Rampenlicht nicht gesucht, vielmehr hat sie die Festspiele weiterentwickelt und in ein neues Licht gestellt. Ihr eigenes Motto „Theater darf nicht verkrusten, es muss beweglich bleiben“ war Programm. Mit viel Herzblut und Leidenschaft hat sie für diese Bühne, für die Festspiele gewirkt – und das mit großem Erfolg. Wir werden Alexandra Freifrau von Berlichingen als starke und beeindruckende Persönlichkeit in liebevoller Erinnerung behalten und ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Zeiten bei der Familie von Berlichingen.“
