Wolfgang Stern aus Leimen mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet – Eine Würdigung des Mittelstandsengagements
Leimen, 10. September 2024 – Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Aegidius-Halle hat Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut Wolfgang Stern aus Leimen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Der Unternehmer und langjährige Kommunalpolitiker wurde für seine herausragenden Verdienste um das Land und den Mittelstand geehrt. „Wolfgang Stern ist ein Paradebeispiel eines demokratisch engagierten Bürgers und eines umtriebigen Interessenvertreters des Mittelstands“, hob die Ministerin in ihrer Laudatio hervor.
Wolfgang Stern, geboren 1947 in Leimen, begann 1975 mit dem erfolgreichen Aufbau des Nutzfahrzeugreparaturbetriebs seines Schwiegervaters und entwickelte diesen zu einem bedeutenden Autohaus. Parallel dazu engagierte er sich intensiv im Bund der Selbständigen und übernahm verschiedene Führungspositionen, darunter den Vorsitz beim BDS Rhein-Neckar sowie Rollen als Vizepräsident auf Landes- und Bundesebene. In den vergangenen Jahrzehnten hat er sich nicht nur für die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen stark gemacht, sondern auch als aktives Mitglied im Gemeinderat und zahlreichen örtlichen Vereinen einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben in Leimen geleistet.
Schwerpunkte seines Engagements lagen unter anderem in der Organisation von Mittelstandskundgebungen und der Vertretung von Unternehmensinteressen auf europäischer Ebene. Hoffmeister-Kraut betonte die Bedeutung von Sterns Engagement für die Förderung des Unternehmertums und des bürgerschaftlichen Engagements in der Region. „Menschen wie Wolfgang Stern tun unserem Land gut“, so die Ministerin weiter.
Mögliche Auswirkungen des Engagements von Wolfgang Stern
Die Würdigung von Wolfgang Stern und die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes könnten weitreichende positive Impulse für die Region Leimen und den Mittelstand insgesamt haben. Sterns vorbildliche Rolle als Unternehmer und engagierter Bürger könnte andere dazu ermutigen, sich ebenfalls für lokale Belange und die Interessen von Unternehmen einzusetzen. Dies könnte zu einem stärkeren Mitmachen in der Gemeinschaft und mehr Engagement in politischen und wirtschaftlichen Fragen führen.
Darüber hinaus könnte die Auszeichnung auch das Bewusstsein für die Herausforderungen des Mittelstands schärfen. Es ist entscheidend, dass die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen, die oft als Rückgrat der deutschen Wirtschaft gelten, weiterhin im Fokus der politischen Agenda stehen. Sterns Einfluss und seine Kontakte könnten neue Türen öffnen, um diese Themen auf höheren Ebenen, wie in Städten, Ländern und auf europäischer Ebene, aktiv zu gestalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ehrung von Wolfgang Stern nicht nur eine persönliche Auszeichnung ist, sondern auch ein Signal an die gesamte Gemeinschaft. Sie verdeutlicht, wie wichtig Engagement und Aktivität im kommunalen und unternehmerischen Bereich sind – Lehren, die auch in Zukunft essenziell für die Förderung einer lebendigen und dynamischen Wirtschaft sowie einer starken Zivilgesellschaft sein werden.