Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Alb-Donau-Kreis wurde durch die Deutsche Telekom verbessert. In den letzten zwei Monaten hat das Unternehmen einen neuen Standort errichtet und drei bestehende Standorte um 5G erweitert. Dadurch wurde die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis verbessert, sowohl flächendeckend als auch in Gebäuden. Die neu errichteten Standorte befinden sich in den Gemeinden Dornstadt, Ehlingen, Merklingen und Langenau. Die Standorte in Dornstadt, Merklingen und Langenau dienen zusätzlich der Versorgung entlang der Autobahnen A7 und A8, während die Standorte in Dornstadt und Merklingen auch der Versorgung entlang der Bahnstrecke Stuttgart-Wendlingen-Ulm dienen.
Lena Raschke, Unternehmenssprecherin der Deutschen Telekom, betont, dass der Bedarf an Bandbreite kontinuierlich steigt und das Unternehmen daher den Ausbau des Mobilfunknetzes weiter vorantreibt. Im Landkreis Alb-Donau-Kreis betreibt die Telekom derzeit insgesamt 80 Standorte, die eine Haushaltsabdeckung von rund 96 Prozent gewährleisten. Bis zum Jahr 2026 sollen weitere 33 Standorte hinzukommen. Darüber hinaus sind Erweiterungen mit LTE oder 5G an 54 Funkmasten geplant.
Für den Ausbau des Mobilfunknetzes ist die Zusammenarbeit mit den Kommunen und Eigentümern von Flächen notwendig, um neue Standorte anmieten zu können. Die Deutsche Funkturm ist das Unternehmen, das im Auftrag der Telekom die Mobilfunkstandorte baut. Interessierte Eigentümer können sich an die Deutsche Funkturm wenden, um ihre Flächen für Dach- oder Mast-Standorte zur Verfügung zu stellen.
Zusätzlich zu den genannten Informationen bietet die Telekom auf ihrer Webseite die Möglichkeit, die Verfügbarkeit von Mobilfunk am Wohnort zu prüfen. Weitere Informationen sind unter www.telekom.de/netzausbau verfügbar.
Die Deutsche Telekom betreibt derzeit mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte und baut jedes Jahr rund 1.500 neue Standorte.
Quelle: Deutsche Telekom AG / ots