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Dieser Artikel befasst sich mit einer Debatte im Landtag von Baden-Württemberg über sexuelle Belästigung in Landesbehörden. Der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner kritisierte einen SPD-Antrag aus dem Jahr 2022, der unterbeschäftigte Beschwerdestellen für alle Behörden vorschlägt. Goßner argumentierte, dass dies alle männlichen Landesbediensteten unter Generalverdacht stellen würde. Er verwies darauf, dass von 58 Strafverfahren nur ein einziger Strafbefehl erlassen wurde und von 55 Disziplinarverfahren nur etwa 20 zu dienstlichen Konsequenzen führten. Bei insgesamt 265.000 Landesbeschäftigten entspricht dies einem Anteil von nur 0,0075 %. Goßner behauptete, dass dies auf unbewusste weibliche Psychosen und Männerhass zurückzuführen sei. Er verwies auch darauf, dass bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ein Drittel aller Tatverdächtigen Ausländer seien, während der Anteil in den Landesbehörden wesentlich geringer sei. Der Artikel endet mit den Kontaktdaten des Pressesprechers der AfD-Fraktion und der Adresse des Landtags von Baden-Württemberg.
Um den lokalen Kontext der Debatte herzustellen, könnte es interessant sein, auf eine lange Geschichte von Diskussionen über sexuelle Belästigung und Gleichstellung in Baden-Württemberg hinzuweisen. Historische Fakten könnten beispielsweise Informationen über frühere Gesetze oder Initiativen zum Schutz von Opfern sexueller Belästigung in der Region enthalten.
Eine mögliche Tabelle könnte statistische Informationen über Landesbeschäftigte nach Geschlecht und Herkunft enthalten, um die von Goßner angesprochene Diskrepanz zu verdeutlichen.
Diese Informationen könnten dazu beitragen, den Lesern einen umfassenden Überblick über die Debatte zu geben und mögliche regionale Auswirkungen zu beleuchten.