Einfluss einer 67-Jährigen Influencerin aus Stutensee auf die Gesellschaft
Die 67-jährige Petra Petersen aus Stutensee hat sich zum Ziel gesetzt, ein Vorbild für sowohl die jüngere als auch die ältere Generation zu sein. Ihr Motto lautet: „Man ist mit über 60 nicht tot.“ Mit dieser Einstellung möchte sie Mut machen und Selbstbewusstsein vermitteln, unabhängig vom Alter.
Bei ihren Fotoshootings wird Petra Petersen unter anderem vom Fotografen und Buchautor Klaus von Kassel unterstützt, der ihre Authentizität und Ausstrahlung betont. Gemeinsam setzen sie ein Zeichen für die Vielfalt und Schönheit in jedem Lebensabschnitt.
Überlegene Nachhaltigkeit beim Karlsruher „Fest“
Das jährlich stattfindende Karlsruher „Fest“ legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und belohnt bereits seit Jahren umweltbewusstes Handeln. Sowohl die Veranstalter als auch die Besucher des Festivals werden dazu ermutigt, aktiv ihren Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft zu leisten.
Vom 18. bis 21. Juli dieses Jahres wird in Karlsruhe „Das Fest“ zelebriert, wobei die Organisatoren sich stark dafür einsetzen, das Festival so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt, um ein Bewusstsein für ökologische Verantwortung zu schaffen.
Transformierter Adler Rennwagen von 1933 beim Oldtimer-Meeting in Baden-Baden
Ein besonderes Highlight beim Oldtimer-Meeting in Baden-Baden war der transformierte Adler Rennwagen von 1933, präsentiert von Heinz Wimmer. Ursprünglich in einem vernachlässigten Zustand in einer Scheune entdeckt, wurde der Wagen liebevoll restauriert und erstrahlt nun in neuem Glanz als Blickfang auf der Veranstaltung.
Der stolze Besitzer Heinz Wimmer präsentiert mit Begeisterung dieses außergewöhnliche Einzelstück, das einst auch in den Straßen der Bäderstadt unterwegs war. Ein Symbol für die Liebe zum Detail und die Begeisterung für historische Fahrzeuge.
Schwerer Unfall auf der A5 bei Appenweier: Zwei Schwerverletzte
Am Freitagabend ereignete sich auf der A5 bei Appenweier ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von den zuständigen Behörden untersucht, um die Ursache zu klären und weitere Schritte einzuleiten.
Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort, um den Verletzten zu helfen und sie in umliegende Krankenhäuser zu bringen. Die Zusammenarbeit der Rettungsteams trug dazu bei, die Verletzten schnell und professionell zu versorgen.
– NAG