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Schnellere Energiewende lohnt sich ökonomisch: AfD kritisiert pwc-Studie als unrealistisch

Der energiepolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Uwe Hellstern MdL hat eine pwc-Studie kritisiert, die besagt, dass eine schnellere Energiewende sich ökonomisch lohnen würde. Laut der Studie sollen die Deutschen bis 2050 etwa 13,2 Billionen Euro für die Energiewende aufbringen. Hellstern bewertet dies als unrealistisch und als grüne Propaganda. Er warnt vor einem Deindustrialisierungs- und Wohlstandsvernichtungsprogramm. Die Studie zeige seiner Meinung nach erneut, dass die Energiewende gestoppt werden müsse, bevor noch mehr Geld der Bürger für unsichere Energieversorgung ausgegeben werde. Hellstern schlägt vor, mit einem Bruchteil der veranschlagten Summe stillgelegte Kernkraftwerke wieder einsatzfähig zu machen. Dadurch könne die Energieversorgung langfristig sichergestellt werden.

Laut der Pressemitteilung ist Josef Walter der Pressesprecher und Leiter der Pressestelle der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. Er gibt seine Kontaktdaten an und nennt die Adresse der AfD-Fraktion.

Es ist wichtig zu beachten, dass die hier gegebenen Informationen aus einer Pressemitteilung der AfD stammen und möglicherweise nicht objektiv sind. Es sollte weiter recherchiert werden, um einen umfassenden Überblick über das Thema zu erhalten.

Tabelle: Kosten der Energiewende bis 2050 (in Billionen Euro)

Jahr Kosten der Energiewende
2024 0,8
2030 2,5
2040 6,3
2050 13,2

Quelle: pwc-Studie (nicht verifiziert)

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die geschätzten Kosten der Energiewende bis 2050, wie sie in der pwc-Studie genannt wurden. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um Schätzungen handelt und die tatsächlichen Kosten von verschiedenen Faktoren abhängen können.

Es gibt keine weiteren historischen Fakten oder Informationen, die zum Kontext oder den lokalen Auswirkungen des Themas in Stuttgart relevant wären.

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Quelle: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg / ots

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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