Innenministerium

Positives Gleichgewicht am grenzüberschreitenden Sicherheitstag

Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl zieht eine positive Bilanz des grenzüberschreitenden Sicherheitstages zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum.

Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl zieht eine positive Schlussfolgerung aus dem grenzüberschreitenden Sicherheitstag zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum: „Die Polizei des Landes hat eindrucksvoll demonstriert: Wir sind präsent und fliegen mit unseren Farben. Die Zahlen sprechen für sich. 25.134 Personen, 5.133 Fahrzeuge und über 6.000 Dokumente wurden überprüft. An 427 verschiedenen Orten und Objekten im ganzen Land – mit großer Präzision und Beständigkeit. Was das heißt? Es wurden 3.422 Straftaten und Verwaltungsdelikte festgestellt und 63 Personen vorläufig festgenommen und Haftbefehle gegen 42 Personen erlassen. Der grenzüberschreitende Sicherheitstag fand am Freitag, den 25. September 2020 statt.

Während der umfangreichen Maßnahmen wurden mehr als sechs Kilogramm Betäubungsmittel von den eingesetzten Streitkräften beschlagnahmt oder beschlagnahmt sowie mehr als ein Dutzend Waffen und andere Beweise, die für die Untersuchung von Straftaten relevant sind.

Spitzenposition für innere Sicherheit in Baden-Württemberg

„Für mich gilt Folgendes: Menschen sollten sicher leben und sich sicher fühlen. Baden-Württemberg hat in Bezug auf die innere Sicherheit eine Spitzenposition. Trotzdem fühlen sich manche Menschen im öffentlichen Raum nicht sicher oder haben sogar Angst. Straftaten an öffentlichen Orten beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Öffentlichkeit erheblich. Durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland stellen wir sicher, dass sich die Menschen nicht nur sicherer fühlen, sondern auch vor Ort sehen. Allein in Baden-Württemberg waren am transnationalen Sicherheitstag mehr als 2.500 Polizisten aus allen 13 regionalen Polizeipräsidien im Einsatz. Gleiches gilt für Kräfte aus dem Polizeipräsidium, der Bundespolizei, Zoll- und Steuerermittlern, Vertretern der Stadt- / Gemeindeverwaltung, der Einwanderungsbehörde und der Justiz – insgesamt mehr als 3.150 Kräfte, die zusammenarbeiten, um mehr Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten. Die Ergebnisse des grenzüberschreitenden Sicherheitstages zeigen: Wir haben eine ganzheitliche Strategie zur Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum und sind auf dem richtigen Weg “, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Siehe auch  Die organisierte Kriminalität wird konsequent bekämpft

Die Polizei ist sichtbar und zugänglich

Innenminister Thomas Strobl erklärte zum Einsatzkonzept: „Die vom Polizeipräsidium ergriffenen Maßnahmen sollten zum einen den Druck erhöhen, Kriminelle zu suchen. Andererseits war die Polizei sichtbar und zugänglich. Mit umfangreichen Präsenzmaßnahmen an Orten, an denen Straftaten in der Vergangenheit das Sicherheitsgefühl der Bürger beeinträchtigt haben, wurde klargestellt, dass wir keine rechtlich freien oder unsicheren Orte tolerieren. Der Sicherheitstag ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesamtstrategie. Unsere Polizeibeamten auf der Patrouille sowie an den zahlreichen Informationsständen haben gestern einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, die Sicherheit im öffentlichen Raum greifbarer zu machen. Ich möchte allen eingesetzten Polizisten dafür danken “, sagte der Innenminister.


Rückansicht eines Polizeibeamten der baden-württembergischen Polizei.

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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