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Polygon und StarkWare stellen Circle STARKs vor, um Zk Proofs zu optimieren

  • Polygon Labs und StarkWare arbeiten bei Circle STARKs für ZK-Rollups zusammen.
  • Circle STARKs versprechen schnellere und günstigere Transaktionen für Layer-2-Netzwerke.
  • Die gemeinsame Anstrengung bedeutet ein Engagement für Innovationen in der Ethereum-Skalierungslandschaft.

Polygon Labs und StarkWare, normalerweise erbitterte Konkurrenten im Wettlauf um die Skalierung von Ethereum, haben ihre Rivalität aufgegeben, um eine neue Grenze bei kryptografischen Beweisen namens „Circle STARKs“ zu eröffnen.

StarkWare, bekannt für seine Beteiligung an der umstrittenen Starknet-Blockchain, war ein prominenter Entwickler im Layer-2-Bereich. Andererseits ist Polygon mit seinen weit verbreiteten MATIC-Tokens ein wichtiger Akteur bei den Skalierungsbemühungen von Ethereum.

Diese unerwartete Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement der Branche, Skalierbarkeitsherausforderungen zu meistern und technologische Fortschritte voranzutreiben.

Beschleunigung des ZK-Rollup-Prüfprozesses

Die Circle STARKs versprechen, den Prüfprozess für Zero-Knowledge (Zk)-Rollups zu rationalisieren und im Vergleich zu aktuellen Technologien zu schnelleren und kostengünstigeren Transaktionen zu führen.

Circle STARKs bedeuten einen Fortschritt in der Zk-Technologie, die speziell auf Layer-2-Netzwerke zugeschnitten ist. Ziel ist es, die Effizienz von Blockchain-Transaktionen zu steigern, indem der Prüfprozess für Rollups erheblich beschleunigt wird. Die kryptografischen Beweise, eine Idee von StarkWare-Mitbegründer Eli Ben-Sasson, sollen die bestehenden STARK-Beweise übertreffen und eine Verbesserung um das Sieben- bis Zehnfache versprechen.

Das kommende Plonky3-Prüfsystem von Polygon soll auch Circle STARKs integrieren, um niedrigere Transaktionsgebühren für Benutzer zu gewährleisten und den Umfang der nachweisbaren Anwendungen zu erweitern.

Die Mitbegründer der beiden Kryptofirmen betonen, dass Circle STARKs zwar einen entscheidenden Fortschritt darstellen, die Reise hier jedoch noch nicht zu Ende ist. Sie erwarten kontinuierliche Durchbrüche und Verbesserungen, die die dynamische Natur der Blockchain-Technologie widerspiegeln.

Quelle: Coinlist.me

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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