In diesem Jahr findet die Internationale Grüne Woche vom 20. bis 21. Januar digital unter dem Motto „Rooting for Tomorrow“ statt. Baden-Württemberg präsentiert sich mit dem Beitrag „Mehrwert schaffen – Biodiversität stärken“.
„Mit unserem digitalen Beitrag ‚Mehrwert schaffen – Biodiversität stärken‘ möchten wir die Besucher von ‚IGW Digital 2021‘ auf eine kulinarische Suche nach Hinweisen mitnehmen und ihnen durch erfolgreiche Valorisierung mehr über den Erhalt alter Sorten und Rassen im Land vorstellen auf dem Markt „, sagte der Minister für ländliche Gebiete und Verbraucherschutz,“ Peter Hauk. Der Beitrag wurde in geleistet Experience.Enjoyment.Center des Freilichtmuseums Beuren (Bezirk Esslingen). „Das Freilichtmuseum für ländliche Kultur in Beuren im Landkreis Esslingen ist ein einzigartiger, lebendiger Lernort in Baden-Württemberg für die Vielfalt der Sorten und ein Kompetenzzentrum für die Erhaltung traditioneller regionaler Kulturpflanzen – hier wird Lernen zum Vergnügen.“ betont Bezirksverwalter Heinz Eininger.
Aktuelle Themen der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie werden in diesem Jahr vom 20. bis 21. Januar im Rahmen der vorgestellt Internationale Grüne Woche (IGW) Digital präsentiert unter dem Motto „Rooting for Tomorrow“. Der Beitrag des Ministeriums für ländliche Gebiete und Verbraucherschutz wird am Donnerstag, den 21. Januar, ab 11.35 Uhr ausgestrahlt und dann auch auf der Website des Ministeriums abrufbar.
Baden-Württemberg spielt eine Vorreiterrolle bei der Stärkung der biologischen Vielfalt
Das diesjährige IGW konzentriert sich auf Themen im Zusammenhang mit Landwirtschaft und Ernährung wie Regionalität, Nachhaltigkeit und Bio. Baden-Württemberg wird sich aus Sicht des Kennerlandes und in seiner Vorreiterrolle bei der Stärkung der Biodiversität präsentieren.
Nach der Erzählkette People.Products.Stories. das Baden-Württemberg Regionalkampagne „Natürlich. Von zu Hause „ Minister Peter Hauk wird sich mit verschiedenen Akteuren entlang verschiedener regionaler Wertschöpfungsketten austauschen, die den Erhalt alter Sorten durch Valorisierung als Markenkern nutzen.
Partnerschaften vom Produzenten zum Verbraucher
„Biodiversitätsdienstleistungen müssen auch auf dem Markt belohnt werden. Eine transparente und nachvollziehbare Regionalität und entsprechende Wertschöpfungsketten, die aufgrund ihrer Produkte mehr Artenvielfalt gewährleisten, müssen gestärkt und ausgebaut werden. Der Beitrag soll vermitteln, dass regionale, nachvollziehbare Mehrwertpartnerschaften vom Erzeuger zum Verbraucher die Grundlage dafür bilden können, dass alle Gewinner sind: Natur, Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie und Verbraucher “, sagte Minister Hauk.
„Es liegt an uns, unser kulinarisches und biologisches Erbe und die damit verbundenen Traditionen stärker zu nutzen und ins richtige Licht zu rücken. Das Potenzial, alte Sorten und Rassen aufzuwerten – auch als Beitrag zu mehr biologischer Vielfalt – ist bei weitem nicht ausgeschöpft, und wir sollten die damit verbundenen Möglichkeiten gemeinsam viel besser nutzen, betonte Minister Hauk die Notwendigkeit von Energie und Vertrauen unter den Akteuren und insbesondere die Bedürfnisse Viel Geduld. „“
Internationale Grüne Woche
Die Internationale Grüne Woche findet vom 20. bis 21. Januar 2021 als rein digitale Veranstaltung statt. Interessierte Besucher können das besuchen Webseite zu registrieren. Der Zugriff auf die Plattform „IGW Digital 2021“ wird nach der Registrierung per E-Mail gesendet.
Der Baden-Württemberg-Bericht wird am 21. Januar 2021 um 11.35 Uhr auf dem Kanal „IGW World“ ausgestrahlt.
Minister Hauk leitet die Suche nach Hinweisen zusammen mit folgenden Personen aus der Schwäbischen Alb: Bezirksverwalter Heinz Einiger Als Gastgeber des Freilichtmuseums wird er die Ziele und Maßnahmen des Museums vorstellen und sich auch mit den Besonderheiten des Erlebnis.Genuss.Zentrums befassen, in dem eine Ausstellung über alte Sorten und Rassen gezeigt wird.
Heinrich Beck des BeckaBeck Bäckerei in Römerstein (Landkreis Reutlingen) steht für Handwerkskunst aus der Region und setzt sich seit vielen Jahren in entsprechender Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft für die Verwendung regionaler Rohstoffe ein. Während der Verarbeitung in seiner Bäckerei belebte er besonders alte Sorten aus der Schwäbischen Alb.
Der Bauer Wolfgang Tress und der Imker Sebastian Tröster sind Geschäftspartner und Begleiter von Heinrich Beck. Sie stehen auch für den Beitrag der Landwirtschaft zur Stärkung der biologischen Vielfalt.
Karin Stolz, Vorsitzender der Baden-Württembergischen Interessengruppe Schwäbischer Cider und Jörg Geiger, Vorsitzender des Baden-Württemberg WiesenObst Vereinstehen für die Entwicklung nachhaltiger „Kooperationsmodelle“ zur Sicherung des regionalen Kulturerbes des sogenannten Obstgartenanbaus. Der Schwerpunkt liegt auf dem Potenzial des Obstgartenanbaus im Hinblick auf die besondere Produktqualität, insbesondere aufgrund der Sortenvielfalt und der Art des Anbaus.
Eberhard BraunUnter anderem serviert ein langjähriger Küchenchef auf der Ausstellungsbühne in der Baden-Württembergischen Halle der IGW zwei Gerichte – „Filderkrautcrustinis“ und „Oven Slip“ – die aufgrund der verwendeten Zutaten einen „Biodiversitätshintergrund“ haben „und beziehen sich in einigen Fällen auch auf die beteiligten Akteure oder ihre Aktivitäten.
.
Inspiriert von Landesregierung BW