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Seit den 1980er Jahren hat die Evangelische Akademie Bad Boll eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aufgebaut, die von Künstlerinnen und Künstlern mit Bezug zum Standort oder zur Akademie stammen. Um diese Werke in den Fokus zu rücken, wurde die neue Veranstaltungsreihe „Kunstgespräche in der Villa Vopelius“ ins Leben gerufen.
Der erste Teil der Reihe findet am 19. Juli statt und widmet sich der kontemplativ-abstrakten Malerei von Erdmut Bramke (1940-2002). Bramke, die Zeit ihres Lebens eng mit der Akademie und der benachbarten Herrnhuter Brüdergemeine verbunden war, ist bis heute prominent mit ihren Werken in der Akademie vertreten. Für dieses Kunstgespräch wird Dr. Susanne Grötz, Kunsthistorikerin bei der Staatsgalerie Stuttgart, zu Gast sein. Sie hat ein Werkverzeichnis über Erdmut Bramke erstellt.
Die Medienvertreter werden herzlich zur Teilnahme an diesem Kunstgespräch und zur Berichterstattung eingeladen. Eine Ankündigung mit Hinweis zur Anmeldung kann über die Akademiewebseite gemacht werden. Die Veranstaltung findet am 19. Juli von 19-21 Uhr in der Evangelischen Tagungsstätte Bad Boll statt und die Teilnahme ist kostenfrei. Pressevertretungen können sich per E-Mail anmelden.
Die Veranstaltung „Kunstgespräche in der Villa Vopelius: Erdmut Bramke“ ist eine Kooperation mit dem Verein Freunde der Staatsgalerie Stuttgart e.V.
Die Evangelische Akademie Bad Boll steht für Rückfragen per E-Mail oder telefonisch zur Verfügung. Die Kontaktinformationen finden sich am Ende der Pressemitteilung.
Um einen Überblick über die Veranstaltung zu geben, ist hier eine Tabelle mit relevanten Informationen:
| Datum | Uhrzeit | Veranstaltungsort | Anmeldung |
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| 19.07.2024 | 19-21 Uhr | Evangelische Tagungsstätte Bad Boll | Kostenfrei |
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Die Evangelische Akademie Bad Boll ist eine Einrichtung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Akademie finden sich auf ihrer Webseite. Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Newsletter, das Infomaterial und Podcasts der Akademie zu abonnieren. Die Akademie ist auch auf LinkedIn, Instagram, Facebook, YouTube, BlueSky und Mastodon präsent.
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Quelle: Evangelische Akademie Bad Boll / ots