Zur Halbzeit der Landesgartenschau in Überlingen zog Landwirtschaftsminister Peter Hauk eine positive Zwischenbilanz. Fünf hochwertig gestaltete Ausstellungsbereiche machen die Erste Landesgartenschau am Bodensee zu einem absolut sehenswerten Ausflugsziel.
„Fünf toll gestaltete Ausstellungsbereiche machen die erste Landesgartenschau am Bodensee zu einem absoluten Must-See in Baden-Württemberg. Vom Uferpark am Westrand von Überlingen, dem Villengarten, der ehemaligen Kapuzinerkirche, dem Rosennobelgarten bis hin zum Menzinger Garten mit Blick auf den See und die Altstadt laden die Gäste zu einem Bummel durch die Stadt ein. Die begeisterten Besucher und die positive Presseresonanz sind Ausdruck dafür, dass es sich lohnt, zur Landesgartenschau nach Überlingen zu fahren“, erklärte die Ministerin für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Peter Hauk mit Blick auf die Halbzeit-Pressekonferenz für Landesgartenschau 2021 in Überlingen.
Über das Jahr 2021 hinaus wird die Landesgartenschau für die Überlinger Bürgerinnen und Bürger von großem Nutzen sein. Die geschaffenen Erholungsräume sind das Rückgrat der Stadt und tragen zum Wohlbefinden der Bevölkerung bei und werten die Stadt enorm auf. Dies ist der Fall bei der Park am Fluss Im Westen der Stadt ist ein neues generationenübergreifendes Naherholungsgebiet mit vielfältigen Aktiv- und Rastmöglichkeiten sowie ökologisch wertvollen Uferbereichen entstanden.
Das Land präsentiert sich mit eigenem Treffpunkt meeting
Das Land präsentiert sich im neu errichteten Glaswerkhaus mit dem Treffpunkt in Baden-Württemberg und in unmittelbarer Nähe des Seeufers im Bereich der Villengärten. In zehn Ausstellungsperioden präsentieren die Ministerien, nachgeordneten Behörden, Institutionen und Verbände ein vielfältiges Angebot voller interessanter Informationen und Unterhaltung für Groß und Klein.
Das Staatliche Forstverwaltung, mit seinen ebenfalls im Uferpark gelegenen Pavillons, zeigt den Besuchern die Arbeitswelt der Förster, wie nachhaltige, multifunktionale Waldbewirtschaftung, Waldumwandlungskonzepte und vieles mehr. „Auch mit der Resonanz der Besucher der Landesgartenschau ist das Land bisher sehr zufrieden. Die Ausstellungen und Aktionen im Treffpunkt Baden-Württemberg, aber auch der neu gestaltete Waldbeitrag stießen auf großes Interesse“, so Hauk.
Förderprogramm „Natur in Stadt und Land“
„Grüne Freiräume als Orte regionaler Identität, als Orte der Kommunikation und als Oasen der Erholung für Jung und Alt zu sichern und zu stärken sind wesentliche Ziele unseres Förderprogramms ‚Natur in Stadt und Land‘ (PDF). Gerade in Zeiten der Pandemie sind vielfältig nutzbare öffentliche Grünflächen systemrelevant und nicht nur für die Überlinger Bürger, sondern auch für Touristen von großer Bedeutung. Nach der Hälfte der Landesgartenschau ist bereits klar, dass in Überlingen nachhaltige öffentliche Grünflächen von höchster Qualität entstanden sind“, erklärte die Ministerin.
Die Landesgartenschau ist bis 17. Oktober 2021 geöffnet.
Das Landesprogramm „Natur in Stadt und Land“ ist das zentrale Förderinstrument, mit dem Grün- und Freiflächen auf Landesgartenschauen finanziell gefördert werden.
Ministerium für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Landesgartenschauen
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