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Ferrum Network erweitert seine Staking-as-a-Service-Lösung auf Algorand

  • Die Integration von Ferrum mit Algorand sorgt für eine nahtlose Interoperabilität zwischen Ethereum Virtual Machine (EVM) und Algorand Virtual Machine (AVM).
  • Die Integration erweitert die Staking-as-a-Service-Lösungen von Ferrum auf die Algorand-Blockchain.
  • Ferrum plant außerdem, vor Ende des zweiten Quartals 2022 eine Multi-Chain-Token-Bridge für Algorand einzuführen.

Ferrum Network, ein Kryptowährungsnetzwerk, das bestehenden Blockchain-Netzwerken helfen möchte, Interoperabilitätsprobleme über eine Reihe von Multi-Chain-Infrastrukturlösungen anzugehen, hat die erfolgreiche Integration mit der Algorand-Blockchain angekündigt.

Mit dieser Integration sind die Staking-as-a-Service-Lösungen der Blockchain-Interoperabilitätsplattform nun für Projekte im Algrorand-Ökosystem zugänglich.

Das Ferrum-Netzwerk gab dies über eine Pressemitteilung bekannt, die mit geteilt wurde CoinText am Dienstag, 26.04.

Staking-as-a-Service-Anbieter für Algorand

Anbieter von Staking as a Service (STaaS) bieten Anlegern, die nach Möglichkeiten in einem Proof-of-Stake-Ökosystem wie Algorand suchen, die Plattform, um vom Staking über einen vertrauenswürdigen Drittanbieter zu profitieren.

STaaS bietet somit eine Reihe von Produkten, die es Anlegern einfach und sicher machen, ihre stapelbaren Vermögenswerte zu delegieren und daraus zu verdienen.

Wir freuen uns auf Ferrums Go-Live auf Algorand, diese Version ermöglicht es Benutzern, einen Staking-Pool basierend auf ihrer Zeitpräferenz auszuwählen und saftige Belohnungen zu erhalten“, sagte Daniel Oon, Head of DeFi bei der Algorand Foundation.

Ein „Meilenstein“ im Streben nach Interoperabilität

Die Verfügbarkeit der Staking-as-a-Service-Lösung schaltet die frei Algorand Blockchain, wodurch Projekte ein vielfältiges Ökosystem von Blockchain-as-a-Service (BaaS)-Produkten nutzen können.

Dies durchzuziehen, stellt für Ferrum einen „bedeutenden Meilenstein“ auf der Liste der zu erbringenden Leistungen dar. Die Integration mit der Algorand Virtual Machine (AVM) ist der Erreichung von Interoperabilität 2.0 einen Schritt näher gekommen. Nick Odio, Executive Vice President of Partnerships and Growth bei Ferrum Network, kommentierte:

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Diese Integration bedeutet einen wichtigen Schritt in Ferrums Streben nach Interoperabilität 2.0. Dies ist die erste von vielen Integrationen, die Ferrum mit einem nicht EVM-kompatiblen Netzwerk abgeschlossen hat, und wir fühlen uns geehrt, Algorand dafür an unserer Seite zu haben“, fügte Odio hinzu.

Als nächstes kommt die Ferrum Multi-Chain Token Bridge

Ferrum Network wurde 2018 mit dem Ziel gegründet, die Interoperabilität zwischen Blockchains voranzutreiben.

Dezentralisierte Anwendungsprojekte (dApps), die auf seine Technologie zurückgreifen, profitieren von sofortiger Multi-Chain-Funktionalität, wobei Teams Anwendungen über ein Netzwerk erstellen und bereitstellen und den Zugriff und die Nutzung auf einem anderen ermöglichen können.

Im Rahmen der Integration mit Algorand arbeitet das Ferrum-Team auf einen weiteren Meilenstein hin – die Einführung einer Multi-Chain-Token-Bridge bis Ende des zweiten Quartals 2022.

Wenn dies erreicht wird, wird es eine nahtlose Interoperabilität zwischen Algorand und mehreren EVM-kompatiblen Ketten ermöglichen. Die Technologie wird auch ein nahtloses Bridging und Austauschen von digitalen Assets über Algorand- und nicht-EVM-kompatible Netzwerke hinweg ermöglichen.

Die Notwendigkeit einer nahtlosen „Kommunikation“ zwischen Blockchains wird mit dem Anstieg der dezentralen Finanzen (DeFi), nicht fungiblen Token (NFTs) und GameFi noch größer.

Ferrum Network (FRM) und andere Kryptoprojekte mit Cross-Chain- und Multi-Chain-Kompatibilität sollen Entwickler dabei unterstützen, die Interoperabilität und Kompatibilität zu erreichen, die in der schnell wachsenden Branche so wichtig sind.

Zu den führenden Blockchain-Plattformen, die verschiedene Aspekte der Interoperabilität bieten, gehören Cosmos (ATOM), Polkadot (DOT), Harmony (ONE), Wanchain (WAN), Quant (QNT) und ICON (ICX).

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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