Wirtschaft

Es gibt Eckpfeiler des Nachtragshaushalts

Die Eckpfeiler des Nachtragshaushalts des Landes sind vorhanden. Mit dem Nachtragshaushalt von knapp 2,5 Milliarden Euro soll das Land weiterhin bestmöglich durch die Corona-Krise kommen. Darüber hinaus werden verschiedene Projekte gefördert, die in Zukunft Nachhaltigkeit und Innovation sichern.

sagte Finanzminister zu den gestrigen Verhandlungen der Regierungskoalition zum Nachtragshaushalt Dr. Danyal Bayaz: „Dies ist ein schlanker Nachtrag, der sich auf das Wesentliche konzentriert: die Bekämpfung der Pandemie. Leider sind wir noch nicht durch, die Delta-Variante breitet sich auch unter uns aus. Wir treffen daher Vorkehrungen und schützen unser Land vor weiteren Corona-Risiken.

Wir wollen Baden-Württemberg weiterhin bestmöglich durch die Pandemie bringen. Ich denke dabei vor allem an unsere Schulen und Kommunen, unsere Unternehmen und deren Mitarbeiter. Dazu werden wir wieder neue Kredite aufnehmen. Denn der Kampf gegen die Pandemie bleibt die beste Finanzpolitik, da wir die Wirtschaft stabilisieren und damit die Einnahmen besteuern können.

Nachhaltigkeit und Innovation stärken

Dabei gestalten wir auch die Zukunft und setzen auf Nachhaltigkeit und Innovation, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Dazu unterstützen wir Wasserstoffprojekte zum Klimaschutz in Wirtschaft und Verkehr. Wir unterstützen auch den öffentlichen Personennahverkehr, der unter der Corona-Krise leidet. Wir investieren in den Breitbandausbau. „

Der Nachtragshaushalt wird ein Volumen von knapp 2,5 Milliarden Euro haben. Der Großteil davon dient der Bekämpfung der Corona-Pandemie und der Eindämmung ihrer Folgen. Dazu gehört beispielsweise die Finanzierung von Lernbrücken, neue Lehrstellen, Hilfen für Kommunen und Innenstädte oder Unterstützung für den öffentlichen Personennahverkehr. Darüber hinaus finanziert das Land wichtige Wasserstoffprojekte, die ebenfalls vom Bund gefördert werden, und den bundesweiten Breitbandausbau.

Siehe auch  Zukunftsallianz: IG Metall fordert mehr Ehrgeiz von Industrie und Politik

Auch die Regierungsbildung wird im Nachtragshaushalt dargestellt.

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Inspiriert von Landesregierung BW

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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