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Enjin wird auf die Nachhaltigkeitsmission des UN Global Compact hinarbeiten

  • Enjin wird mit dem UN Global Compact zusammenarbeiten, um zu seiner Mission der Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung beizutragen.
  • Die JumpNet-Blockchain-Lösung von Enjin hilft bei der Dekarbonisierung von NFTs in der Ethereum-Blockchain.

Enjin, das Pionierprojekt bei der Bereitstellung von Blockchain-basierten Gaming-Produkten und NFTs, hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Laut der mit Crypto News Flash geteilten Pressemitteilung ist Enjin das erste NFT-Unternehmen, das Teil des Global Compact der Vereinten Nationen ist.

Damit wird Enjin als Teilnehmer dem Global Compact beitreten, der auch der höchste Mitgliedsrang ist. Auch nach den 10 Prinzipien von des UN Global Compact erfordert die Mitgliedschaft ein Bekenntnis zu Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit. Der UN Global Compact zielt darauf ab, Unternehmen zu unterstützen, die auf die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung hinarbeiten. Zu dieser Entwicklung sagte Irakli Beridze, Leiter, Zentrum für KI und Robotik, UNICRI, Vereinten Nationen:

Wir freuen uns, mit Enjin zusammenzuarbeiten, um herauszufinden, wie Blockchain und NFTs zur Erfüllung der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung beitragen können. Während wir uns bemühen, uns von der globalen Pandemie und ihren Auswirkungen zu erholen, erleben wir ein exponentielles Wachstum von Technologien wie KI und Blockchain.

Mehr denn je müssen wir das Potenzial dieser neuen Technologien nutzen und nutzen, um in Zukunft besser gerüstet und vereint zu sein, um unseren Planeten lebenswerter und gerechter für alle zu machen.

Enjin trägt dem jüngsten Trend um nicht fungible Token (NFTs) Rechnung. Dieses Blockchain-basierte Projekt macht es jedem leicht, NFTs zu verwenden. Enjin bietet seinen Nutzern einen umfassenden Produkt-Stack zum „Erstellen, Integrieren, Handeln und Verteilen“ von NFTs fast ohne Gebühren.

Förderung der Krypto-Nachhaltigkeitsinitiative

Die Kryptoindustrie konzentriert sich zunehmend auf die Einführung nachhaltiger Lösungen für die Zukunft. Dies geschieht inmitten des jüngsten Vorgehens Chinas gegen Krypto-Mining-Operationen im Land. Mit dieser wachsenden Erkenntnis gegenüber Nachhaltigkeit hätte Enjins Partnerschaft mit dem UN Global Compact zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können.

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Krypto, das Nachhaltigkeitslösungen bietet, birgt das Potenzial, in den nächsten 10 Jahren einen Wert von Billionen Dollar freizusetzen. Mehrere Marktanalysten haben jedoch Bedenken hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks geäußert, der durch die Prägung von NFTs verursacht wird. Um dies zu beheben, hat Enjin auch ein umweltfreundliches JumpNet-Blockchain-Netzwerk gestartet. Dies ist ein bedeutendes Versprechen bei der Dekarbonisierung von NFTs auf Ethereum.

Enjin behauptet, dass seine JumpNet-Blockchain 99 Prozent weniger Energie verbraucht als Ethereum. Während Enjin die JumpNet-Blockchain kohlenstoffnegativ macht, arbeitet Enjin auch an Efinity, einer gemeinsamen Proof-of-Stake (PoS)-Parachain auf Polkadot. Apropos Entwicklung, Maxim Blagov, CEO von Enjin, sagte:

Bei Enjin entwickeln wir ein nachhaltiges Ökosystem, um mit NFTs eine bessere Zukunft zu schaffen. Der Beitritt zum UN Global Compact bekräftigt unser Engagement, das Leben der Menschen durch Blockchain-Technologie zu verbessern, und wird sicherstellen, dass diese Bemühungen nachhaltig, fokussiert und optimiert sind, während wir gleichzeitig der Öffentlichkeit gegenüber Rechenschaft ablegen.

Enjin sagte, dass es innovative Wege zur Nutzung von NFTs im Rahmen der UN-Mission der Gleichstellung und Nachhaltigkeit untersuchen werde. Enjin glaubt, dass seine Technologie eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen kann. Im vergangenen Monat hat sich Enjin mit Health Hero zusammengetan, um eine NFT-betriebene Wellness-App zu starten.


Quelle: Crypto-News-Flash.com

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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