Informationen zur gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg vom 31.05.2021.
„Der Erfolg des Polizeipräsidiums Freiburg macht einmal mehr deutlich, dass wir bundesweit über sehr effektive Strukturen zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität in Baden-Württemberg verfügen. Nach dem Schlag des Mannheimer Polizeipräsidiums gegen die organisierte Kriminalität in der vergangenen Woche zeigt sich nun auch in der Region Südbaden, dass die Polizei entschlossen gegen kriminelle Strukturen vorgeht. Ich gratuliere der Staatsanwaltschaft und dem Polizeipräsidium Freiburg zu diesem wichtigen Drogenfund und bedanke mich für die tolle und beharrliche Ermittlungsarbeit“, so der stellvertretende Ministerpräsident und InnenministerThomas Strobl.
Große Mengen Betäubungsmittel beschlagnahmt
Im aktuellen Fall der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidium Freiburg Es wurden große Mengen Betäubungsmittel beschlagnahmt. Mehr als acht Kilogramm Kokain, über 40 Kilogramm Amphetamine und knapp neun Kilogramm Ecstasy machen die Bedeutung dieses Ermittlungserfolgs deutlich.
Schon letzte Woche die Staatsanwaltschaft und dasPolizeipräsidium Mannheim eine Gruppe von Tätern aus dem Rhein-Neckar-Kreis festgenommen, denen neben einem umfangreichen bandenmäßigen Betäubungsmittelhandel auch Verstöße gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Waffengesetz vorgeworfen werden. Die im Rahmen der Ermittlungen durchgeführten Durchsuchungen führten zum Fund von Marihuana im dreistelligen Kilogrammbereich sowie weiteren großen Mengen an Haschisch, Kokain und Amphetaminen.
Konsequentes Vorgehen gegen organisierte Kriminalität
„Die beteiligten Behörden haben großartige Arbeit geleistet und die Kriminellen gestoppt. Die Polizei wird weiterhin alles in ihrer Macht Stehende tun, um dem hochkriminellen, organisierten Treiben ein Ende zu setzen, kriminelle Strukturen zu zerschlagen und organisierten Banden ihre wirtschaftliche Basis zu entziehen. Baden-Württemberg ist ein heißes Gebiet für Kriminelle und wird es auch in Zukunft bleiben “, sagte Innenminister Thomas Strobl.
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