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Die nigerianischen Behörden, die eine Strafe von 79,5 Mrd. USD gegen Binance anstreben

  • Die nigerianische Bundesregierung hat Binance wegen einer Strafe von 79,5 Mrd. USD verklagt.
  • Die Regierung fordert 2 Mrd. USD Steuern für 2022-2023.
  • Binance wird der Steuerhinterziehung und des Betriebs ohne Lizenz beschuldigt.

In einer beispiellosen Eskalation der rechtlichen Konfrontationen hat die nigerianische Bundesregierung eine neue Klage gegen den Kryptowährungsriesen Binance gestartet, der eine erstaunliche Strafe von 79,5 Milliarden US -Dollar verlangt.

Diese rechtliche Schritte erfolgt inmitten laufender Streitigkeiten, bei denen Binance in einem Netz regulatorischer Herausforderungen innerhalb des Landes verwickelt war.

Entsprechend Quellen Mit der Neuentwicklung vertraut der von den nigerianischen Behörden eingereichte Klage der Klage, umfasst nicht nur die Strafe von 79,5 Mrd. USD, sondern auch eine Nachfrage nach Steuern von 2,001 Milliarden US -Dollar für die Jahre 2022 und 2023.

Der Federal Inland Revenue Service (FIRS) drängt sich ausdrücklich auf detaillierte Finanzunterlagen von Binance in diesen Jahren und behauptet, dass der Austausch rechtswidrig operiert und zur Abschreibung der Naira beiträgt und nicht an Steuerverpflichtungen einhält.

Der Fall der nigerianischen Regierung gegen Binance ist vielfältig und beschuldigt den Krypto -Austausch mehrerer Steuerhinterziehung und operiert ohne die erforderlichen Lizenzen für über sechs Jahre. Die Regierung hatte auch Geldwäsche angeklagt, obwohl sie später die Anklage im Oktober 2024 fallen ließ.

Binance Leiden in Nigeria

Binance Legal Leiden verstärkten sich nach der Verhaftung von zwei Binance -Mitarbeitern, Tigran Gambaryan und Nadeem Anjarwalla, im Jahr 2024.

Während Gambinaryan, ein ehemaliger IRS -Vertreter, später durch US -Intervention freigelassen wurde und humanitäre Klagen gegen Nigeria eingereicht hat, gelang es Anjarwalla, der Obhut zu entkommen, und sein derzeitiger Standort bleibt ein Rätsel.

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Die finanziellen Forderungen in der neuen Klage sind erheblich, wobei zusätzliche Strafen und Interessen auf der Grundlage der Zentralbank der Nigeria -Kreditpolitik berechnet werden. Die Regierung beantragt eine jährliche Strafe von 10% zusammen mit einem Zinssatz von 26,75% für unbezahlte Steuern und zeigt die Schwere der finanziellen Ansprüche gegen Binance.

Insbesondere fügt die neue Klage die bereits komplexe Beziehung zwischen Binance und den nigerianischen Behörden eine weitere Ebene hinzu. Frühere Vorwürfe beinhalteten die Behauptungen, dass Binance 5 Millionen US -Dollar für die Beilegung von Gambaryans Fall und die Bekämpfung anderer regulatorischer Verstöße geboten habe. Einzelheiten dazu sind jedoch spärlich und Binance hat noch nicht auf Anfragen nach Kommentaren zu diesen Entwicklungen geantwortet.

Das Ergebnis dieser Klage könnte nicht nur erhebliche Auswirkungen auf Binances Geschäftstätigkeit in Nigeria haben, sondern auch auf den Ansatz der Kryptoindustrie zur Compliance und des regulatorischen Engagements in Afrikas größter Wirtschaft.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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