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Das Moma-Protokoll zielt darauf ab, dem DeFi-Markt unendliche Liquidität zu bringen

  • Moma Protocol setzt seine Smart Contracts Factory ein, um das Problem der Liquidität und Skalierbarkeit im DeFi-Bereich zu lösen.
  • Der native Token des Moma-Protokolls ist für den Handel auf Uniswap und Mdex verfügbar.

Am Dienstag, den 6. Juli, startete Moma Protocol sein Initial DEX Offering (IDO), das auf Bounce- und WeStarter-Plattformen funktionieren wird. Moma zielt darauf ab, DeFi-Liquiditäts- und Skalierbarkeitsprobleme durch die Einführung vollständig anpassbarer Kreditpools zu lösen.

Die Möglichkeit, anpassbare Kreditpools zu erstellen, ist im DeFi-Bereich sehr gefragt. Darüber hinaus bietet Moma Protocol durch die Nutzung seiner Smart Contracts Factory auch dem Finanzsektor wertvolle Dienste. Diese Smart Contracts Factory von Moma hilft, den Kreditbedarf des DeFi-Marktes zu decken und gleichzeitig unendliche Liquidität für einige digitale Vermögenswerte zu generieren.

Um dies zu erreichen, nutzt Moma einen geschlossenen Geschäftszyklus mit vollständig anpassbaren Kreditpools und Einführungspools. Das Moma-Protokoll treibt auch beschleunigte Wachstumschancen für digitale Long-Tail-Assets voran. Diese digitalen Assets sind für Benutzer sehr attraktiv, um ihr DeFi-Investitionsportfolio zu diversifizieren.

Neben der Einführung des IDO wird Moma auch ein Initial Exchange Offering (IEO) auf der HotBit-Plattform durchführen. Das Projekt Moma Protocol hat große Unterstützung von einigen der namhaften Investoren und Marktführer erhalten. Dazu gehören große Namen wie Fundamental Labs, DFG Capital, Genesis Shards, Oasis Capital und andere.

Der Handel für den nativen Token des Moma-Protokolls begann am Dienstag, den 6. Juli, an den dezentralen Börsen (DEX) Uniswap und Mdex. Es wird auch für den Handel auf anderen Plattformen wie MXC und HotBit verfügbar sein.

Verteilung der Kreditgebühren und Anlegerschutz

Moma Protocol’s kategorisiert sein Geschäftsmodell als B2B2C. Das bedeutet, dass das Protokoll für seine Geschäftskunden, auch bekannt als B2B, geeignet ist. Darüber hinaus wird sie ihre Dienstleistungen für Kunden (B2C) mit vollständig anpassbaren Kreditpools weiter ausbauen.

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Alle Teilnehmer dieses Ökosystems erhalten einen Anteil an den durch Einnahmen und Transaktionsgebühren der Liquiditätspools generierten Zinsen. Darüber hinaus gewährleistet das Moma-Protokoll auch die Plattformsicherheit zusammen mit genauen Preis-Feeding an die Netzwerkteilnehmer.

Das Protokoll verwendet sein proprietäres Whistleblower-Mechanismus, der Benutzer auf Token-Ebene entweder belohnt oder bestraft. Die Plattform trifft die Entscheidung aufgrund der Qualität der von ihr übermittelten preisbezogenen Informationen.

Moma Protocol sichert sich Finanzierung in Höhe von 2,25 Millionen US-Dollar

Im Mai 2021 schloss Moma vor zwei Monaten seine 2,25-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde unter der Leitung von Fundamental Labs und SevenX Ventures ab. Die Plattform sagte, sie werde diese Mittel verwenden, um ihre Ziele zu erreichen, eine „erweiterbare, skalierbare und flexible Infrastruktur für die DeFi-Welt in 5-10 Jahren zu schaffen“.

Angesichts der wachsenden Marktnachfrage und des Kreditszenarios zielt Moma darauf ab, ein unendlich liquiditätserzeugendes Fabrikmodell aufzubauen. Der Sprecher von SevenX bleibt optimistisch in Bezug auf das Entwicklungsmodell von Moma:

Als wichtigster Grundpfeiler der DeFi-Architektur – dem Kreditvertrag – hat Moma hier eine einzigartige und zulassungsfreie Innovation gemacht, die die Vielfalt des Marktes enorm bereichert. Es hat ein enormes Potenzial, eine skalierbare Plattform zu werden, die sowohl die Mainstream- als auch die Longtail-Digitalressourcen abdeckt.

Die Beta-Version von Moma Protocol ist bereits online, während die offizielle Version noch in diesem Jahr veröffentlicht wird.


Quelle: Crypto-News-Flash.com

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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