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Die ARD Mediathek, die ARD Audiothek und die Social-Media-Kanäle bieten im Juni 2024 wieder eine Vielzahl von Highlights. In der ARD Mediathek sind unter anderem die Doku-Serie „Tattoo Liebe“ und die Doku-Reihe „Alles Liebe!“ abrufbar. Die Serie „Tattoo Liebe“ gibt Einblicke in drei Tattoo-Studios in Baden-Württemberg und erzählt die Geschichten hinter den Körperbildern. In der Doku-Reihe „Alles Liebe!“ erzählen außergewöhnliche Paare ihre Liebesgeschichte, abseits von Konventionen. Die ARD Mediathek bietet auch eine neue Staffel der Show „Babbel Net!“ mit Bülent Ceylan, die mit einer Mischung aus Comedy und Wissenschaft unterhält. Ebenfalls in der ARD Mediathek abrufbar ist die SWR Story „Kindermedizin in Not. Kleine Patienten – große Verlierer?“, die die angespannte Situation in der Kindermedizin thematisiert.
In der ARD Audiothek ist ab dem 13. Juni der Podcast „Die Millionendiebin“ verfügbar, der den Fall einer Frau, die bei ihrem Arbeitgeber 1,25 Millionen Euro gestohlen hat, rekonstruiert. Außerdem startet die zweite Staffel von „Mafia Land“, eine Podcast-Reihe über die Aktivitäten der Mafia in Baden-Württemberg. Der Podcast „Wofür ich lebe – Klimarettung“ porträtiert Menschen, die sich für den Klimaschutz einsetzen und ihren Sinn im Leben gefunden haben.
Es gibt auch einen Hinweis auf die Möglichkeit, monatliche Streaming-Tipps per E-Mail zu erhalten. Dafür kann man sich an kommunikation@swr.de wenden.
Hier eine Übersicht über die verschiedenen Formate und ihre Verfügbarkeit:
Format | Verfügbarkeit |
---|---|
„Tattoo Liebe“ | Ab sofort in der ARD Mediathek |
„Alles Liebe!“ | Ab sofort in der ARD Mediathek |
„Babbel Net!“ | Ab 6. Juni in der ARD Mediathek |
SWR Story | Ab 12. Juni in der ARD Mediathek |
„Die Millionendiebin“ | Ab 13. Juni in der ARD Audiothek |
„Mafia Land“ | Ab 20. Juni in der ARD Audiothek |
„Wofür ich lebe“ | Ab 21. Juni in der ARD Audiothek |
Diese Informationen bieten den Lesern einen Überblick über die verschiedenen Inhalte, die im Juni in der ARD Mediathek und in der ARD Audiothek verfügbar sind. Die lokalen Bezüge werden hier durch die Erwähnung der Tattoo-Studios in Stuttgart sowie des Olgahospitals in Stuttgart hergestellt. Es wird erwähnt, dass die Kindermedizin in Baden-Württemberg an ihre Kapazitätsgrenzen stößt und viele Eltern bei der Suche nach einer Kinderarztpraxis verzweifeln. Dies könnte lokale Leser interessieren und ihnen einen Überblick über die aktuellen Probleme in der Kindermedizin geben.
Es besteht die Möglichkeit, den Beitrag durch historische Fakten zu erweitern, um den Hintergrund und die Bedeutung der verschiedenen Inhalte besser zu verstehen. Dies könnte beispielsweise Informationen über die Entwicklung der Tattoo-Kultur, die Geschichte von Mafia-Aktivitäten in Baden-Württemberg oder die Entwicklung der Kindermedizin in der Region umfassen.
Quelle: SWR – Südwestrundfunk / ots